Liliput Familienwelt
Hundefragen - ich wünsche mir schon seit langem einen Hund
Schon seit langem wünsche ich mir einen Hund. Da es Zeitlich wie auch Finanziell nicht drin lag, habe ich diesen Wunsch hinten angestellt. Nun haben sich beide Situationen geändert und wir überlegen uns diesen Wunsch in 1-2 Jahren zu erfüllen. Haben aber keine Hundeerfahrungen.
Kurz zu mir: Wir sind eine 4Köpfige Familie (Kinder momentan 3 und knapp 5).Wir wandern häufig, sind viel draussen im Wald, ziehen demnächst in ein Haus mit Garten, Ferien sehen bei uns so aus das wir meist einfach ein verlängertes Wochenende in den Bergen verbringen sprich Wanderferien 1x im Jahr ansonsten sind wir zu Hause oder machen einfach Tagesausflüge.
Nun zu meinen Fragen:
Da wir ja eben keine Hundeerfahrungen haben, stelle ich mir die Frage ob wir einen Welpen vom Züchter oder doch lieber ein grösseres Tier vom Tierheim zu uns holen sollen. Was ist hier pro und contra?
Von der Größe her habe ich mir einen Beagle vorgestellt. Nicht zu klein und nicht zu gross :-) Natürlich würde ich jeden Tag draussen sein und gehen ja wie geschrieben viel in den Wald etc. aber reicht dies bei einem Beagle aus oder ist er dann unterfordert? Kennt ihr eine Hunderasse die ihr mir eher empfiehlt?
Welche Kurse muss ich besuchen? Homepages?
Meine letzte Frage ist zwar nicht ausschlaggebend aber dennoch gut zu wissen. Mit wieviel muss ich rechnen wenn ich einen Beagle beim Züchter kaufen würde? Wieviel im Tierheim? Was sind auch die laufenden Kosten im Jahr ungefähr? Versicherung etc.?
Ihr seht ich habe wirklich keine Ahnung vom Hundehalten. Darum ist es mir sehr wichtig mich wirklich genau zu informieren welcher Hund passt zu uns was muss ich alles beachten.
Der Hund sollte natürlich Kinderlieb sein, wenn möglich nicht allzu lange haare, freundliches Gemüt, verspielt. Halt der beste freund und ein weiteres Familienmitglied :-)
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen vielleicht auch weitere Anregungen was ich zusätzlich beachten sollte? vielen dank schonmal für eure Antworten und Liebe Grüsse.
25 Antworten
Wir hatten mehrfach einen "Gebrauchthund mit Geschichte" und das war nie ein wirkliches Problem.
Im Tierheim werden sie Dir keinen Hund in eine Familie vermitteln der nicht familientauglich ist.
Und so manches Tier mit Vergangenheit ist ein total anhängliches und dankbares und total liebenswertes Tier das alles für Dich tun würde nur um es weiterhin gut zu haben und dabei sein zu dürfen.
Tierheime bieten auch Ferienplätze an.
Mit Rat und Tat stehen auch sie Dir das Hundeleben lang zur Seite.
Unser Berner-Senn-Mix wurde geschlagen und getreten und tageweise in die Transportbox eingesperrt. Der war total verschüchtert und ängstlich.
Trotzdem wurde er nach einer Kennenlernphase der Traumhund schlechthin.
Auch der Dackel-Irgendwas-Mix kam aus schlechter Haltung und wurde zu einer total problemlosen und anhänglichen Hündin.
Auch mit Kindern ist das machbar.
Wenn Du einen Rassehund haben möchtest musst Du klar zu einem verantwortungsvollen Züchter gehen !
Das ist auch total ok.
Einen Rassehund gibt es im Tierheim nur selten.
Nur mag ich es nicht wenn Tierheimhunde generell ausgeschlossen werden.
Es gibt auch Hunde die aus irgendwelchen Gründen nicht weiter gehalten werden können. Das sind traurige Tiere, aber keine mit schlechter Vergangenheit.
Der Zeitfaktor ist ähnlich gross.
Ein Welpe braucht mehr Zeit um stubenrein zu werden, Grundgehorsam zu lernen, ...
Ein Hund mit Vergangenheit braucht Zeit um Vertrauen zu gewinnen und nicht erlerntes zu lernen.
Wir hatten schon beides - älteres Modell und Wepe - ich möchte nicht nochmal mit einem Welpen alle paar Stunden nachts raus müssen damit er nicht in die Stube macht. Mit Kleinkind schon zweimal nicht.
Aber zugegeben: Welpen sind schon was total härziges.
Wir hatten auch mal einen kleinen Hund. Dazu entschieden haben wir uns als meine dritte Tochter 6 Monate alt war. Genau wie Du haben wir uns sehr lange Zeit gelassen bis wir uns für einen Hund entschieden. Mein Ex Mann war mit Hunden aufgewachsen, ich hatte keinerlei Erfahrungen. Wir wollten zuerst auch einen Beagle. Als erstes haben wir uns viel Literatur besorgt und danach zu verschiedenen Züchtern Kontakt aufgenommen. Uns wurde aber damals von einem Beagle abgeraten, weil ich absolut keine Erfahrung hatte und der Beagle wohl als etwas schwer erziehbar gilt. Und da ja ich mehrheitlich um den Hund war und nicht mein Ex Mann haben wir uns dagegen entschieden. Schlussendlich machte bei uns der Border Terrier das Rennen. www.border-terrier-bern.ch
Er war ein richtiger Familienhund, leicht zu erziehen und mit den Kindern sehr gutmütig. Von der Grösse her für uns auch gerade optimal.
Ich würde Dir anraten bei verschiedenen Züchtern vorbei zu gehen und verschiedene Rassen zu prüfen. Ob Du ein Hund aus dem Tierheim willst oder eher von einem Züchter musst Du selber entscheiden. Wir haben ihn von einem Züchter gekauft, als er 12 Wochen alt war.
Zudem kommt noch dazu dass du sieieso den SKN Theoriestunden machen musst BEVOR du dir einen Hund kaufts ( jede seriöse züchterin möchte die kursbestätigung vor dem kauf sehen ) dort lernst du sehr viel und kannst all deine Fragen einem "Profi" stellen ;-)
Ein versicherung wäre von Vorteil. Ich habe es auch machen lassen. Habe es einfach der versicherung gemeldet und sie haben sich um alles gekümmert und in die Privathaftpflicht genommen. Kosten kann ich dir nicht genau sagen, ich zahle 110.- jährlich für die ganze privathaftpflicht. Ich denke von daher dass es sehr wenig sein wird. ( je nach agentur natürlich ).
Hundesteuern sind im AG 115.- jährlich. Da musst du dich auf der Gemeinde erkundigen. Ich weiss ja nicht wo du wohnst ;-)
Ein reinrassiger Beagel von einer Züchterin kostet mit Sicherheit ca mind.1500 - 2000.- wenn nicht noch mehr.
Ich habe einen jack russel ( als erst hund nicht zu empfehlen ) der hat schon 1500.- gekostet von einer richtigen züchterin.
Dazu das essen : möchtedt du mit ihm barfen ( sehr zu empfehlen ) dann zahlst du mehr. Frisches fleischt kostet halt. Ansonsten würste und trockenfutter. Also ich gebe monatlich für essen, neue spielsachen, pflege ca. 100-max.150.- aus ;-) je nach dem. ich barfe mit ihm aber auch nur ca 2-3 mal die woche sonst geh ich noch bankrott :-)
Hundeschule also skn ist unterschiedlich. Google mal mach was es in deiner nähe gibt.
Wald, bergen hört sich doch suuuuper an. Beschäftige ihn dazu noch mit kopf- und nasenarbeit. Das ist sehr wichtig.
So und alles andere lernst du noch im skn.
Viel Glück :-)
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für den theoriekurs habe ich mich heute morgen angemeldet. der Hund käme erst nächstes Jahr zu uns da wir noch am umbauen sind dieses Jahr.
Unsere Gemeinde hat mir heute die Auskunft gegeben das sich die Hundesteuern auf 80.- im Jahr belaufen.
Muss jetzt wirklich lachen da ich so total keine Ahnung habe :-)) was ist barfen?! wenn man nur frisches Fleisch gibt? sprich vom Metzger?
Habe heute mit einem Züchter gesprochen welcher allerdings keine Papiere mitgeben kann. dort bekäme ich einen Beagle für 1400.- bin mir aber sehr unsicher und muss mich noch mehr damit befassen. nicht wegen dem Züchter der erschien mir sehr flott ( was ja klar ist..). Aber wegen diesen Papieren halt.
Wenn wir uns wirklich für einen Hund entscheiden finde ich es schon wichtig das dieser auch gefordert wird. Auch ich darf einwenig gefordert werden mit Entwickeln von neuen Spielideen und Bewegung :-)
Ich freue mich jetzt mal bis dieser Kurs beginnt. Wird wahrscheinlich noch eine weile dauern da er wartet bis er eine Gruppe zusammen hat. Kommt mir ja entgegen ansonsten habe ich schon alles vergessen bevor ich einen Hund im Haus hab! ;-)
Liebe Grüsse
Es ist schnell aus purem Mitleid ein Hund aus dem Tierheim geholt, jedoch gehören solche Tiere in erfahrene Hände. Ich bin selbst SKN Leiterin (Sachkundenachweis), ausgebildet von Verhaltensstörungen beim Hund, Problemverhalten etc.
Beagle sind tolle Hunde. Wurden als Meute und Rudelhunde gezüchtet, vor allem sind es jedoch Jagthunde. Sehr verfressen, dadurch durch Belohnung gut erziehbar. Jede Rasse ist im Verhalten unterschiedlich.... und braucht ihre Beschäftigung.
Laut Veterinärsamt musst du so oder so bevor du dir einen Hund kaufst den SKN Theorie-Kurs absolvieren.
Personen, die einen Hund erwerben, müssen vor dem Erwerb einen Sachkundenachweis über Ihre Kenntnisse betreffend die Haltung von Hunden und den Umgang mit ihnen erbringen, sofern sie nicht nachweislich schon einen Hund gehalten haben.
Diese Kurse dauern in der Regel von 4 bis 6 Stunden. Das Veterinärsamt verlangt mindestens 4 Stunden. Die SKN Ausbildner in deiner Gegend kannst du auf der Webseite vom Veterinärsamt finden.
In diesem Theoriekurs nehmt ihr auch die Hunderassen durch, wieviel ein Hund kostet und viele weitere Themen.Wenn du noch Fragen hast, kannst du diese dort stellen und wirst beraten.
Viel Glück
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Den Theoriekurs habe ich online gemacht, dann hier mit ihr zur Praxis. Nach den Pflichtstunden habe ich noch ca. 15-20 Einzelstunden genommen, weil ich keine Ahnung hatte und ich mit ihr lernen wollte. Sie ist ein normaler Hund ist, trotz Minigrösse, kein Plüschtier. Jagdtrieb haben Terrier, sie hat aber sehr schnell gelernt. Wir konnten sie schon bald von der Leine lassen.
Weitere Kosten sind der Tierarzt. Das variiert sehr. Da lohnt sich ein Vergleich. Die Hundesteuer ist bei dir ja sehr moderat. Wir zahlen hier 150 Fr. im Jahr. Wenn ihr doch mal ohne Hund in die Ferien wollt, kostet die Betreuung. Wenn ihr ihn mitnehmt, kostet das evtl. auch. Was die Papiere angeht, da würde ich mal wegen der Gründe auf den Zahn fühlen. Solange du mit dem Tier nicht züchten willst, brauchst du eigentlich keine Papiere. Wenn es ein Züchter ist, der sonst auch Papiere abgibt, sollte eigentlich alles io. sein. Aber nachfragen lohnt sich sicher.
Ich finde das Leben mit Hund grossartig! Würde sie nie mehr hergeben. Sie wurde vom Züchter nicht gross erzogen. Da lohnt sich sicher ein genauer Blick. Seit einem knappen Jahr haben wir noch eine Hauskatzendame und die 2 sind ein tolles Gespann.
Ich wünsche euch, dass ihr euren Traumhund findet. Du willst es nachher nicht mehr anders. Wette ich. :-)
In Allschwil gibt es ein Ausbildungszentrum für Blindenhunde. Dort suchen sie immer wieder Familien, die die jungen Hunde in Pflege nehmen bis sie an blinde Personen weiter gegeben werden können. Eigentlich sind sie im Kindergarten. Es tut sicher weh wenn man den liebgewonnenen Hund weiter geben muss. Aber man kann auch stolz sein, dass jetzt eine sehbehinderte Person selbständig arbeiten gehen kann dank einem Hund.
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ja dort stehe ich auf der Warteliste für einen älteren und :-) leider ist die Warteliste für jüngere Hunde zur zeit gesperrt da es soviele anfragen hat. werde aber immer mal wieder nachfragen... für einen patenhund kommen wir leider nicht infrage zur zeit aber mal schauen was die zeit noch bringt :-) vielen dank für den Input!!
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habe kontakt mit einer tollen Züchterin aufgenommen, schaue aber immer mal wieder auf tierheimseiten etc. nach einem junghund welcher zu uns passt. ist zwar noch einwenig früh aber ein bisschen schauen schadet ja nicht :-) denke auch das man ja nicht alles verteufeln oder glorifizieren muss. wie du sagst von jedem das was am besten zu einem passt :-)
ich finde es ganz toll dass ihr euch so viele Gedanken macht bevor ihr euch einen Hund anschafft. Wenn du genügend Zeit hast dich mit dem Hund abzugeben, Welpenstunden, Junghundekurs dann könntest du dich für einen Welpen entscheiden. Die Kinder müssten ja zu der Zeit auch betreut werden.
Ich bin alleinerziehendes Mami und bin öfters mit einem Hund vom Tierheim spazieren gegangen mit den Kindern und diesen Hund haben wir dann auch übernommen. Ist ein Schäferhund - Windhund Mix gestromt. 4 Jahre
Ich habe mich für einen erwachsenen Hund entschieden da ich Teilzeit berufstätig bin und der Hund auch mal ein paar Std alleine ist bis eines der KInder heim kommt und ich. Unser Hund ist sehr gut sozialisiert und macht im Haus nichts kaputt. Leider ein Jagdhund und fordert viel wenn ich ihn frei laufen lasse. Muss sehr aufpassen. Bin hundeerfahren und von daher geht es gut. Als Wanderer und Familie wie ihr seid würde ich die Kritieren Richtung Wesen des Hundes, Alter, reiner Jagdhund richten statt der Rasse. Hoffe ihr findet den passenden Hund für eure Famile.
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Der Hund kan sehr wohl alleine zuause bleiben wen ich in den Zirkus gehe, zum einkaufen nehm ich ihn ja auch nicht mit!
Man muss ja nicht in ein Reka dorf, es gibt diverse Ferienwohnungen wo der Hund mit darf. Und narürlich auch Hotels. Und ich kan genau gleich weg, natürlich nicht in ein Museum,aber da kan Hundi bestimmt auch 2 Stunden zu hause verweilen ist erziehungsache. Also allen im allen, ich hab auch Katzen aber der Hund gibt mir viel mehr, er ist auf den Mensch bezogen was eben genau die Katze nicht zwingend ist. Und da geb ich Dir recht wer sich nicht bewusst ist das ein Hund Zeit braucht der tut sich sicher besser eine Katze zu. Aber all das was dir ein Hund gibt ist so schön das man gerne zwischendurch Abstriche macht.
Zum Thema Beagelchen, ich kann Dir nur raten so ein Hund zu nehmen. Ich habe seit vier Monaten meine kleine Suesse Beagle dame (auch ohne Papiere, ich nehme an sie ist von da wo du nachgefragt hast, ich hab nähmlich auch fr.1400 bezahlt.
Klar haben Sie einen Jagttrieb,aber welcher Hund hat dies nicht? Selbst derLabi kan ein Jäger sein! Jeder Hund hat das in sich der eine mehr der andere weniger.
Ich geh mit ihr zur Hundeschule und sie lernt super gut und schnell. Sie bleibt bei mir 1 Jahr an der Schleppleine 15m. Bis alle Kommandos sitzen. Mit der Schleppi kannst Du sie auch jeder zeit zurück nehmen wen derJagttrieb kommt.
Und sie ist ein absoluter Familienhund. Ich wuerde mich immer wieder fuer ein Beagle entscheiden. Klar haben mir alle gesagt nur nicht ein Beagle, ich kann nur sagen ich bin mir sicher das ist erziehungssache, man muss konsequent sein, den wen diese Augen einem anschauen kan man schon schwach werden.
Viel Spass bei Deiner Auswahl.Fuer mich ist der Beagle der absolute Traumhund, optisch wie charakterlich. Fals Du Fragen hast dan gerne nur zu.
Herzlichst zauberfee
Hallo lefay
Ich selber bin nicht überzeugt von der website und diese art. Mach dich mal schlau über Natural Dogmanship. Vielleicht ist das was für dich. Ich mache jetzt eine tolle erfahrung.
Liebe grüsse
Rebecca
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grundsätzlich finde ich es doch schon spannend mit Hunden zu kommunizieren und nicht einfach ständig mit leckerlis zuzustopfen :-) denke eine gesunde Mischung macht aus. naja nowak ist mir schon weitaus sympathischer als Cesar millan! finde auch sie macht es doch schon sanfter. setzte mich ja noch nicht so lange mit dem Thema auseinander aber wundere mich doch immerwieder wie brutal einige "Methoden" sind! oder nur schon das diese art so toll angepriesen wird da sie gewaltfrei ist. sollte denn nicht jede Methode gewaltfrei verlaufen da man mit einem Lebewesen zusammenlebt?! ich schlage meine Kinder ja auch nicht wenn sie nicht grad beim ersten mal zurufen gehorchen. Lebewesen schlägt man doch einfach grundsätzlich nicht! was ich aber nachvollziehen kann ist das man die Mutter des Hundes (oder den leithund) "imitiert" und da wird doch schon mal geschubbst oder mal einwenig gezwickt. bitte nicht falsch verstehen! auf keinen fall grob oder gewalttätig!! aber denke schon das die menschen dazu neigen den Hund zu vermenschlichen und das dies dem Hund nicht gut tut.
vielen dank für den tip! werde es mir mal genauer anschauen :-)
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Ich hab ausschliesslich gute Erfahrungen mit Tierheimhunden. Zumal die Tierheime bei der Vergabe schon fast übervorsichtig sind. Was ich sehr begrüsse.
hallo
ist zwar ein Hund der ein bisschen grösser ist als ein Beagle aber ein super Hund zum arbeiten. Das gute ist dass er keine Haare verliert. Denn viele wissen nicht kurzhaar Hunde verlieren fast mehr Haare als ein langhaar Hund. Schau doch hier mal rein: www.lagotto-info.ch
Der Border Colli ist auch ein Hund der einem sehr vordert und mit dem man sehr viel arbeiten muss.
Da Du aber noch zwei relativ kleine Kinder hast würde ich mir gut überlegen ob Du wirklich einen Hund haben möchtest der so intensiv im Zeitaufwand ist.
Liebe Grüsse
Carmen
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wegen dem Zeitaufwand sprich spazieren gehen möchte ich doch eher einen Hund der mich fordert. der Bewegung in unser leben bringt. wir sind schon viel draussen aber mit sport und Ausdauer habe ich so meine mühen. die fitness ist sicher nicht ausschlaggebend und auch nicht der Hauptgrund wieso wir einen Hund wollen oder uns zu tun werden. aber ein positiver Nebeneffekt ist es schon. die meiste zeit bin ich zu hause (Hausfrau) und die Kinder gehen ab diesem und nächsten Jahr in den kindergarten. bin ich da blauäugig wenn ich doch davon ausgehe das die zeit ausreicht? und ich hoffe dies ist kein blöder vergleich aber wäre ein Hund nicht wie ein 3. kind? das geht ja doch auch bei den meisten Familien gut :-))
liebe grüsse
Habe mich heute morgen für den Theoriekurs angemeldet und werde mir auch verschiedene Literatur zum Thema besorgen.
Wie verhält es sich mit Züchtern die mir keine Papiere mitgeben können? Also wenn ich mir alles angeschaut habe und es einen seriösen Eindruck hinterlässt, würdet ihr mir dennoch abraten dort einen Hund zu Kaufen? Oder können auch Züchter ohne Papiere für die Hunde eine gute Anlaufstelle sein?
Wichtig ist es mir auchnoch zu erwähnen der Hund darf auch mich einwenig fordern :-) Ich möchte mich wirklich damit auseinander setzten und mit dem Hund "arbeiten".
Liebe Grüsse
Ich enpfehle Dir einen Hund vom Züchter ein Hund aus einem Tierheim oder einer Tiervermittlung hat eigentlich immer schon eine
Vergangenheit und in der Regel eine Schlechte.
Bei einem guten Züchter habt Ihr auch Ansprech Partner wenn Fragen auftreten und wenn es doch mal Ferien geben sollte ohne Hund meist auch einen Ferienplatz also die Mehrkosten lohnen sich auf jeden Fall
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Die absolute Mehrheit der Hunde und Katzen sind Verzichtstiere. Das heisst: Halter musste ins Altersheim, Todesfall, Scheidung, Berufliche Veränderung, Allergien, oder ganz einfach Überforderung etc. etc.
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Letztens mussten wir auf den Hund eines Bekannten aufpassen, ich hatte ihn richtig ins Herz geschlossen und hätte ihn am liebsten behalten!
Ich möchte noch etwas zum Thema Züchter sagen:
Ein Züchter muss dem jeweiligen rasseclub angeschlossen sein. Z. B. Bei einem Labrador heisst das dann, dass die elterntiere auf vererbbare Erkrankungen untersucht worden sind (hüft- und ellbogendysplasie), bei anderen Rassen auch augenuntersuchungen, wesenstests, Biss, etc etc. Tiere mit schlechten Ergebnissen werden von der Zucht ausgeschlossen. Der Kaufpreis für den Hund bei einem Züchter begründet sich auch dadurch. Das Tier hat dann auf jeden Fall Papiere.
Kriegst du einen Hund ohne Papiere, ist das kein anerkannter Züchter.
Ein Hund ohne Papiere ist ganz bestimmt auch nichts schlechtes, aber dafür sollte kein züchterpreis bezahlt werden.