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SmalltalkGenervt von Tageskind - ist morgens müde, heult und spielt nicht!

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I muen mal dampf abla...

Ich bin so gnervt langsam, es Tageskind chunnt mo-fr 55h das isch scho streng au für mini Tochter...
Aaaaber er isch i de entwicklig sehr hindedri das het mir niemer gseit (au verein hets nit gwüsst) und jez isch de bueb soo asträngend brielet jede morge wil er na müed isch sitzt nur ume wett nix spile. Gemmer use brielt er wil er nit wett laufe etc.
Und ich han na anderi Tageskind wo chliner sind drum chani (und magi au nit ganz erli) de ganzi tag nume mich um in kümmere mini tochter isch scho richtig "aggressiv" geg in wil er immer umehület und nie wett was spile.
Mir sind sehr aktiv vil dusse etc aber er überschattet euse alltag fang richtig... ??

Was tun?
Wenni künde hani e grossteil vom ikomme nim, bin AE und s mami het susch nix de verein au niemer me.

Kümdi nit wird ich langsam na hässig und mini Tochter beruigt sich ev nim..

Nur na 3 tag wer mini idee gsi das wett aber s mami nit...
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Kinderbetreuung Tageskinder

16 Antworten

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Also wenn mein Kind die Tagesmami derart stressen würde, dass sie ihm nur noch negative Gefühle entgegenbringt, dann würde ich mir von Herzen wünschen (ganz ehrlich sogar erwarten), dass sie mit mir raschmöglichst das Gespräch sucht. In der Folge würde ich mich um eine andere Lösung bemühen. So ein Kind wäre bei seinem Mami am besten aufgehoben. Habe genau so einen Kandidaten daheim, streng ohne Ende (darum verstehe ich Dich auch), aber als Mami will ich jeden Tag mein Möglichstes versuchen ihm gerecht zu werden. Denn eines ist sicher: Kein Kind verhält sich extra so.

1 Kommentar

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liebe "handeln", kann deinen kommentar nur total unterstützen! es ist eine schwierige situation, weil das kind mehr schwierigkeiten hat, als du angenommen hast, aber auch für das kind risikoreich: denke auch dass es gründe gibt, warum er so viel weint, das ist ein zeichen, dass es ihm nicht gut geht, er und die situation bei euch nicht zusammen passen. jedenfalls nicht in der aktuellen form (zu viel zeit nicht bei der mutter, zu aktive tagesfamilie oä?) du übernimmst viel verantwortung mit deiner arbeit. und es steht dir und dem jungen dringend zu, dass du das gespräch mit der mutter suchst. ev. kann euch auch ein kinderpsychiater weiterhelfen, besser zu verstehen, was der junge braucht, was ihm schwerfällt.
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Hatte das selbe auch, bei uns war es sogar so das ich das Kind Mo-So hatte und das von 7-19.30 für mich und mein Kind war es die Hölle sowie für die anderen Tageskinder. Da er ständig herum brüllte, nichts konnte mit seinen 2 Jahren etc. Habe danach gekündigt auch wenn mir dieses Geld fehlte, war ich froh das ich und die restliche Truppe wieder beruhigt haben.

Die Mutter wusste es, leider war da nur die Reaktion sie finde niemanden und sie braucht bis dato jmd. sonst sei sie Arbeitslos.

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Mir tun beide Kinder wahnsinnig leid. Abgeschoben, lieblos und inkompetent betreut, komplett überfordert mit der Situation und unverstanden. Dass das Kind nur weint und rumsitzt ist ein stiller Hilfeschrei - und keiner nimmt ihn wahr. Unfassbar traurig.

Ich bin einfach nur froh und glücklich kann ich unsere Kinder selbst betreuen. Ich hoffe, für die armen Mäuse wird eine gute Lösung gefunden.
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Das arme, arme Kind:-(. Das ist ja die ganze Woche nur zum schlafen daheim. Und dann die ganze Woche eine genervte Tagesmutter. Ich denke, es war auch für diesen Jungen die Hölle... Manche Kinder würde man tatsächlich besser in einer liebevollen Pflegefamilie platzieren!
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Bei uns war es nicht über den Verein sondern Privat.
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Aber "Hilfe", wo ist denn da der Tagesverein? Regelt der nur die finanziellen Aspekte?
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Genau wie bei mir "hilfe"
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Also ich finde Du solltest sofort das gespräch mit Mutter und Verein suchen.
Da Du do genervt von dem Kind bist kannst Du es auch nicht positiv unterstützen. Das Geld darf da nicht im Vordergrund stehn es hilft ja so niemanden nicht dem Tageskind und nicht Dir und deiner Tochtet
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Ich würde auch das Gespräch mit Verein und Mutter suchen.

Was sagt die Mutter denn bisher dazu ?
Ich meine die merkt doch auch das ihr Kind weint wenn sie es abgibt und verheult zurück bekommt.

Ich hab auch schon Tageskindern gekündigt weil es einfach nicht gepasst hat.

So extrem hatte ich das nie, aber wenn ein Kind bei mir nicht glücklich ist dann kann man bestenfalls noch eine Zeit überbrücken - bei uns bis zum Kindergarten, das ging nur noch ein paar Wochen - aber eine dauerhafte Lösung kann es nicht sein.

Ein neues Tageskind wird sich hoffentlich finden lassen - dann wäre die finanzielle Situation auch wieder entspannter.

Viele Grüsse
Lilli
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Auf keinen Fall wegen dem Geld dieses Kind weiterbetreuen! Ich habe auch schon ein Betreuungsverhältnis per sofort aufgelöst, weil es nicht mehr gestimmt hat aus bestimmten Gründen. Ebenso habe ich per sofort schon der Tagesmutter gekündigt, die eine kurze Zeit meine Kinder betreute, dies, weil sie sich wiederholt unsagbares geleistet hat. Nie nie nie darf da das Geld oder die Organisation im Vordergrund stehen sondern einzig und allein das Kind. Wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht und man muss andere Lösungen suchen.

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Bei uns machte die Mutter anfangs keine anstallten jmd.neues zu suchen egal ob Tagesmutter privat oder Verein. Man musste ihr fast Druck machen. Nun ja ich habs nicht mehr lange aber das gleiche Problem besteht noch. Sie hat noch niemanden gefunden. Obwohl die neue aich schon gekündogt hay und per Ende Mai da aufhört. Das Kind ist mittlerweile Mo bis Sa bei der Tagesmutter und darf Sonntags kurz die Mama geniessen. Man merkt es dem Kind an das es bei Mama nicht willkommen ist bzw.nicht richtig.
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Glaub mir, dass was ich mit der Tagesmutter meiner Kinder erlebt habe, rechtfertigte nicht nur eine sofortige Kündigung, sondern war schlich meine Pflicht.
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Manchmal ist per sofort schlicht nicht machbar. Was wenn die Eltern nicht sofort Urlaub nehmen können und auch nicht sofort eine neue Betreuung haben?

Ich stimme Dir zu: wenn es nicht passt dann passt es nicht.
Dann muss eine Lösung her - je schneller je besser.

Aber heute der Mutter beim Abholen sagen das sie das Kind morgen nicht mehr bringen muss ist nicht unbedingt fair.
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Ich arbeite seit vielen Jahren als Tagesmami und habe selber zwei eigene Kinder. Das eine meiner Kinder mit einem Defizit und deshalb weiss ich nur zu gut was es bedeutet jeden Tag für dein Kind mit vollem Herzen zu kämpfen. Es ist nicht nur eine körperliche sondern auch eine enorm psychische Belastung. Täglich das beste geben, am Abend sich mental wieder zu sammeln damit man am nächsten Tag wiederum alles geben kann. Ich möchte mir überhaupt nicht rausnehmen dass deine genannte Situation nicht genau so ist, möchte dir/euch jedoch einfach mal nahe legen dass es genau so zurück kommt wie man in den Wald ruft!

Aus eigener Erfahrung kann ich behaupten dass leider zu viele Eltern immer den geringsten Weg des Widerstandes gehen. Die wenigsten von euch müssen die Erfahrung machen, was es wirklich bedeutet sich voll und ganz der Kindererziehung zu widmen, ohne sich dabei selbst nicht zu vergessen. Den ganzen Tag/Nacht hindurch mit kleinen Menschen sich auseinandersetzen zu müssen. Die meisten von euch haben ganz normale Kinder und unter normal verstehe ich auch mal weinende, tobende, trotzende etc. Kinder. Im Grunde sind die kleinen alle gleich auch wenn es für jedes einzelne ein separates Buch der Erziehung geben müsste!

Dein genanntes Problem wäre schlicht und einfach mit viel Herz, Verstand und einer grossen Portion Selbstlosigkeit gelöst. Lasst euch gesagt sein dass sich dies nicht von heute auf morgen ändern wird. Wie bereits gesagt, bei sowas kann man einfach nicht den geringsten Weg des Widerstandes gehen sondern es ist eine Verantwortungsvolle Arbeit. Ehrlich gesagt bin ich auch der Meinung dass du schlichtweg den falschen Job hast. Sicherlich passt nicht jedes Kind zu 100% in eine andere Familie, aber dies ist ein sehr schmaler Grad der Ansicht jedes einzelnen.

Jedes Kind (ohne Krankheit) mit negativem Verhalten, sucht am Ende einfach nur Hilfe. Unsere kleinen Wiederspiegeln im Grunde genommen immer das meist eigene Verhalten, also begreift auch mal dass Ihr zuerst bei euch selber mit den Veränderungen anfangt!!! Und bevor dieses Thema aufgegriffen wird. Nein du als Tagesmutter bist ja nicht für die Erziehung fremder Kinder zuständig! Nein bist du auch nicht, aber mit dieser Einstellung sucht euch bitte umgehend einen anderen Job. Was die eigene Mutter evt. falsch macht müsst ihr mit eurem Verhalten gegenüber diesen Kindern nicht noch verstärken, sondern ihr könnt wohl das beste daraus machen! Wenn ihr als Person nicht wisst wie man mit einem Kind umgeht dass nicht der Norm entspricht, weder zwischen Euren noch dem Tageskind vermitteln wisst dann lasst es doch einfach bitte sein!

Das Problem liegt doch auf der Hand. Die meisten von euch sehen diesen Job als gute Gelegenheit von zuhause aus etwas dazu zu verdienen, aber im Grunde genommen seit Ihr schlichtweg NUR fähig normale, ruhige und meist funktionierende Kinder zu betreuen! Kaum fallen etwaige Kinder aus dem üblichen Rahmen sind die meisten von euch einfach NUR überfordert, zu faul oder wie auch immer! Die Personen die verstehen was ich hier sagen möchte, wissen aus eigener Erfahrung heraus genau was ich hier anspreche! Menschen machen Fehler und diese sind dazu da um es danach richtig zu machen. Kein Mensch ist perfekt oder Fehlerlos.

Die schlimmen aber sind die Menschen, die immer meinen bei anderen alles besser zu wissen, sich ins gute Licht zu rücken aber dabei nicht wirklich etwas auf die Reihe zu bringen! Jammern um falsches Mitleid zu bekommen, anstatt sich in den Allerwertesten kicken und nach wirklichen Lösungen zu suchen! Die hälfte aller Eltern verstehen nicht was es wirklich bedeutet "papi" und "mami" zu sein und dies immer zum Leid für die armen und unschuldigen Kinder!!!

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Nein, ist es nicht, das weiss ich selber
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Gut gibt es bald eine andere Lösung. Bin froh für das Kind. Es ist definitiv nicht am richtigen Ort.
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Und vollbluttagesmami ich weiss dass ich eine gute tagesmami bin habe auch viele gute referenzen.
aaaber man hat mich nicht gesagt das er mind 1j zurück ist und er wäre mit 3j mein ältestes tageskind, kann nicht richtig laufen, schläft den ganzen nachmittag etc.
das passt einfach nicht zu meinem sehr aktiven tagesablauf mit den noch kleineren kids.
Kann ihn nicht in den buggy setzen den der zwillingsbuggy brauche ich für die kleinen. Möchte aber auch nicht nur zuhause hocken weil er nicht laufen mag. Er kommt seit 6monaten haben geübt etc aber jezt mag ich nicht mehr da meine tochter darunter leidet und ihn regelrecht abweist
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Ich han de muetter und am verein gseit ich wirde nach de summerferie nurna 3 tag ne oder wenn si wer neuer finded gar nüme.
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Wie wirst Du weiter vorgehen "genervte"?
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Das kind ist 3.5jahre alt
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Für mich bringst Du die Problematik auf den Punkt Vollblut Tagesmami. Tagesmutter ist wohl eine der wenigen Möglichkeiten etwas dazuzuverdienen, während Zuhause das eigene Kind betreut wird. Hauptantrieb ist deshalb in den allermeisten Fällen das Geld und nicht die Freude an der Sache.

Wenn ich die Beschreibungen lese "Kind weint nur, sitzt nur rum, kann mit zwei (2!) Jahren nix..." dann scheint schon sehr wenig Wissen, Verständnis und auch Emphatie vorhanden zu sein.

Für mich versagt aber auch der Verein, der offensichtlich überhaupt keine Hilfestellung bietet.
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Ich habe Tageskinder und Kurzzeitpflegekinder / SOS-Kinder die schnellstmöglich aus Familien mussten übers Jugendamt betreut - ich glaube ich kann auch mit schwierigen Kindern arbeiten / umgehen.

Trotzdem gibt es Kinder die einfach bei einer anderen Tagesmami oder ggf auch in einer Krippe besser aufgehoben sind als bei mir - das muss man akzeptieren.
Es gibt ja auch Kinder die in einer Krippe nicht heimisch wurden und dann zu mir kamen und es ging mit der Zeit wunderbar.

Ich empfinde Dich als anmassend Vollblut Tagesmami.
Kaum eine Tagesmutter findet das das nur ein lockerer Job ist der nebenbei zu Hause zu erledigen ist - die allermeisten Tagesmütter nehmen ihren Job ernst und wollen das beste für die Kinder.
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Hallo "Genervte" ich habe das Gefühl du bist noch sehr jung... Kommt mir so vor! Ich hatte auch so ein "Problem"Kind!
Als mein Sohn 3 jahr alt war habe ich mich in einem Tagesfamilienverein angemolden. Es war nur noch eine Tagesmutter frei.. Die Vereinsleiterin machte mir aber Mut! Es wär e ganz liebi! Die Tagesmutter hatte selbst 3 Kinder und war aus der Türkei. Mir war sie am Anfang noch sympathisch und ich hatte auch keine andere Möglichkeit meinen Jungen betreuen zu lassen. Beim zweiten treffen/ kennenlernen musste ich den Arbeitsvertrag der Tagesmutter unterschreiben. So die Regeln des Vereins. Dann folgten noch 3 kennenlern Tage mit Kind!

Schon beim ersten Treffen stellte ich fest, dass die Kinderzimmer extrem aufgeräumt waren. Und es roch überall nach künstlichem duftspray. Richtig eklig! Die Tagesmutter fragte meinen Sohn ob er etwas trinken möchte und stelle ihm Ice tea hind. Wär eine Ausnahme.. Laut Tagesmutter. Eine stunde später erzählte sie mir von ihren Geldproblemen und das Ihr Mann keine Arbeit mehr finden würde und die meiste Zeit zuhause herum hockt. Auch mit ihrem äusseren wäre sie nicht zufrieden usw. Mein Sohn spielte mit ihrem jungen. Der im gleichen alter war. Kaum war ein autöli aus der Kiste genommen worden, musste es sofort wieder eingeräumt werden!

Beim 2.ten Treffen fragte sie mich ob ich was dagegen hätte wen mein Sohn Playstation spielt. Und ob ich auch eine in die Küche rauchen komme. (bin Nichtraucher) Sie erzählt mir auch noch von einem Problemkind wie oben beschrieben. Das permanent weinte und nicht spielen wollte! Solche Kinder würden echt Nerven!

Beim 3.ten Treffen wollte ich das alles schon beenden. Aber ich hatte meinen Arbeitsvertrag schon unterschrieben und mein Sohn fühlte sich nicht unwohl. Dan war es soweit. Er musste das erst mal alleine hin! Am Abend als ich ihn abholte war er total verheult und hatte einen Ausschlag um die Augen.

Beim zweiten mal weinte mein Sohn schon, als wir vor der Wohnung standen. Ich brachte ein paar Spielsachen von zuhause mit weil ich das Gefühl hatte die kinder dort haben fast nichts ausser Spielkonsolen! Das lehnte die Tagesmutter ab. Und wen er malen möchte kann er ja fragen!!! Aber Buntstifte haben wir halt nicht viele. Die Mutter mit 3 eigenen Kindern hatte wohl einen Putzfimmel. Das macht mich heute noch traurig.

Leider konnte ich meinen Sohn nach dem zweiten mal nicht mehr bringen! Und musste trotzdem für 2 Monate bezahlen! Ich fand kurze zeit später einen ganz tollen Krippenplatz und mein Sohn war happy!
Ich werde die Worte der Vorsitzenden vom Tagesfamilien Verein nie mehr vergessen. Sie sagte mir am Anfang das sie ihre Kinder nie fremdbetreuen lassen würde!
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Sorry "genervte" aber ich hoffe von ganzem Herzen das dein Tageskind per sofort in eine Familie/Institution integriert wird, welche weiss wie man mit ihm und dieser Situation um zu gehen vermag! Bereits deine Aussagen widersprechen einer seriösen und kompetenten Tagesmutter. Wie kann man als Tagesmutter so herabschätzend über einen 3-jährigen Jungen urteilen. Der arme ist in seiner Entwicklung auch noch 1 Jahr hintendrein aber anstatt dein Problem auf eine anständige Art und Weise zu hinterfragen, findest du nur abschätzige Worte gegenüber deinem armen Tageskind. Damit noch nicht genug, du sprichst sogar äusserst negativ über seine Defizite usw.!

Jeder hier mit ein wenig Verstand welcher deinen Text liest, bemerkt sofort hinter den Zeilen, wie unfähig du für diesen Job bist, sorry! Du sagst uns allen ganz klar, dass wenn du gewusst hättest dass dieses Kind (wie bereits von mir angesprochen!!!) nicht dem "normalen" entspricht, es auch nicht betreut hättest! Mein Gott das arme Kind also wirklich! Dieses Thema ist auch noch ein grosser Grund dafür wieso ich mich vor Jahren selbstständig gemacht habe und NICHT mehr über den Tagesmutterverein arbeite! Die meisten Vereine und deren angeblichen kompetenten Kontrollen der Tagesmütter, entsprechen einfach schlichtweg einer Katastrophe! Jede "möchtegern" Mutter kann sich um fremde Kinder kümmern, bei den wohlverstanden "zum Voraus vereinbarten" Kontrollen der Vereine ist viel einfach nur "SCHEIN" und was wirklich abläuft wird und will nicht gesehen werden denn die Vereine haben ja schon so immer zu wenige Tagesmütter, die nachfrage der Eltern zu gross. Die Mütter möchten Ihre Kinder in guter Obhut wissen über die Garantie des Tagesmuttervereines.

Einer der sicher wichtigsten Gründe für diese Art von Betreuung sind halt schlichtweg die Kosten. Ein Tagesmutterverein ist für die Eltern die günstigste Variante, die meisten können sich z.B. schlichtweg keine selbstständige Tagesmutter leisten (in meinem Fall reden wir hier auch nicht von einem Nannylohn von 35.00.- sondern von 15.00.-/Std. inkl. Verpflegung, Essen, Ausflüge uvm.) und somit hätten wir dann einen grossen Teil des Problems auf der Hand --> Viel Quantität anstatt Qualität bei den Tagesmüttern! Und leider sieht die Realität vieler Orts genau so aus. Wie gesagt sprechen wir hier von diesen Kindern welche eine richtige Betreuung nötig haben. die in euren Augen normalen einfachen Kindern, können ja sowieso mit normalem Grundwissen von euch betreut werden.

Eigentlich wollte ich nichts mehr kommentieren aber mir blutet echt das Herz bei solchen Aussagen! Du hättest normal und kompetent hier nach Hilfe anfragen können aber stattdessen bringst du hier nur deine Inkompetenz zum Vorschein! Dein Kind ist nur so aggressiv gegenüber dem kleinen weil du ihm zwischenzeitlich nichts mehr anderes vermitteln kannst oder denkst du dass dein eigenes Kind nicht genau merkt wie sehr du dein Tageskind verachtest?!?! Die eigenen Kinder eifern immer den Eltern nach und wie bereits gesagt, wiederspiegeln die Kinder stark unser eigenes Verhalten! Die Kunst in der richtigen Erziehung besteht darin, sich in anstregenden Situationen trotzdem kompetent verhalten zu können.

Das ist genau der Punkt bei welchem hier die meisten scheitern! Es wird anstrengend und bleibt leider anstrengend also habe ich auch keinen Bock mehr und das negative Verhalten nimmt langsam aber sicher seinen Platz ein. Das Kind in einem völligen Kreis von Negativem gefangen, dass es ohne die kompetente Hilfe Erwachsende alleine nicht mehr raus findet! Solange bis wir dann wieder einen weiteren jungen Menschen verzogen haben, der sein Leben nicht mehr wirklich auf die Reihe bringt :-(
Ich könnte bei diesem Thema wirklich heulen und würde ich können, gäbe es diesen Job in der Kinderbetreuung für viele viele Menschen hier nicht mehr! Schämt euch aber richtig!!!

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Ich bin auch der Meinung. Eine Tagesmutter wird doch Tagesmutter, weil sie Kinder liebt, egal wie das Kind ist. So sollte man meinen. Und in diesem Fall entspricht das Kind nicht den Vorstellungen der Tagesmutter wegen deren so vielen Aktivitäten. Sie nervt sich und die Tochter spürt das und widerspiegelt das Fehlverhalten der Mutter. Der Kleine selber kann nichts dafür. Er ist bestimmt sehr unglücklich. Ich hoffe sehr, dass er wechseln kann und zu einer Tagesmutter kommt, die ihn zu verstehen weiss und liebevoll betreut. Ich hoffe auch, dass seine Mutter dementsprechend die Informationen über ihn übermittelt so dass es keine Missverständisse mehr gibt und alle Parteien auf der gleichen Wellenlänge sind.
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Bezeichnend für solche Frauen wie "genervte" ist ja oft: mit den eigenen Kindern haben sie es ja überhaupt nicht im Griff, wollen dann aber mit Tageskindern Geld verdienen...
Und können nicht mal richtigen Baslerdialekt imitieren...
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Bravo Tagesmami! Standing ovation!

Alleine der Eingangstext sagt schon alles aus: lauter Schuldzuweisungen an ein dreijähriges Kind, kein einziges Wort über mögliche eigene "Fehler", beispielsweise einem viel zu aktiven Tagesprogramm,
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@Vollblut Tagesmami: ich kann dir vollumfänglich beipflichten! Vor allem, was den Tageselternverein und seine "Kontrollen" betrifft. Die Tagesmutter, die ich für kurze Zeit für meine Kinder hatte, rechnete auch über den Verein ab. Als ich dieses Verhältnis von heute auf morgen kündigte, erwartete ich eigentlich, dass da mal nachgefragt würde, warum ich gekündigt habe und wie ich zufrieden war. Nach etwa zwei Monaten habe ich die Verantwortliche mal kontaktiert und gefragt, ob man eigentlich nicht die Gründe wissen wolle warum die Eltern künden. Antwort: ein ablehnendes NEIN!
Alles nur Farce! Zudem muss man sagen, dass es oft so ist, dass alle meinen, ah, Kinderbetreuung, das kann ja jeder! Wie mit dem putzen, da meinen auch alle, das kann jeder....
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hallo Genervte

Ich habe ein kind der über Tag zum Tagesmutter geht. Unten solche umständen söttsch eifach das Kind kündigen und weniger Kinder bei dir aufnehmen sobald zuviel die Betreuung zu anstreng macht. Kinder weinen ja nur wenn sie hilfe brauchen und wenn man nicht in der Lage ist zu erkennen was ein Kind braucht und kein Nerve hat , denn braucht man auch nicht Tagesmami zu werden. Als Tagesmami tätig zu sein muss man schliesslich kinderlieb sein und genug erfahrung habe um eine Mami über Tag zu ersetzen mit alles drum und dran . Man darf von daher nicht Tagesmami werden weil ei eifacher Art ist von zu Hause zu arbeiten um an Geld zu kommen ohne dabei an das Wohlbefinde eines Kind zu achten, und das scheinst du gerade zu machen. Zunächst söttsch das Gespräch mit die Mami von das Kind suchen anstatt hier.

1 Kommentar

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ach, hör(t)doch auf, irgendwelche Dialekte und Akzente zu imitieren. Man merkt ja vom Schiff aus, dass es nur gefakt ist... Ist wohl wieder einer langweilig, dabei hätte sie ja ein Kind etc... etc... und mehr als genug Arbeit damit...
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Unglaublich dass arme Kind ;-(
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Ich bin entsetzt über die Härte der Kommentare hier - da spiegeln sich Voreingenommenheit, viel Selbstgefälligkeit - und eigentlich nur wenige brauchbare Ratschläge. Hapüh!

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Die ganzen Probleme habt ihr nicht, wenn ihr euch registriert und eingeloggt immer den gleichen Namen benutzt. Aber das Thema hatten wir hier ja schon 100 fach... nennt euch doch wie es euch passt... mir eigentlich egal.
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Rumpelstilzchen - genau das war ja mein Problem! Zuerst nannte ich mich immer anders, war aber sehr selten drin. Einmal begriff ich dass die meisten UserInnen hier einen festen Namen hatten. Also nannte ich mich fortan Lulu. Dann gab es plötzlich Beiträge unter demselben Namen wie meinen, deshalb nannte ich mich Lulu1. Und weil weiterhin beide schrieben wählte ich noch einmal einen neuen Namen.
Es sind ungefähr zwei Jahre wo ich hier meine Meinung kund tue... für mich eine Ewigkeit.

Und tatsächlich dachte ich auch schon, dass ich vielleicht meine Meinung bezüglich Nicknamen umändern sollte. Denn wenn jeder immer wieder neue Namen wählt, ist man vielleicht doch neutraler und achtet sich mehr auf den Inhalt... Egal wenn spitzfinde Menschen meinen sie müssen Detektivarbeit leisten und zwischendurch aufdecken wer dahinter steckt. Vielleicht verschwindet "hmm" bald und ich wähle wie andere es auch tun Nicknamen die zum gestellten Thema passen.

Jeder so wie er will.
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Mir choent gern Lilipedia hinzue zieh. Tagesmuetter die cha IP verfolge und wie will ich an Ort X si wenn ich aber an Ort Y bin.

Und im übrigen schreibe ich nur noch unterm Name Hilfe, seit Haare missbraucht wurde. Aber naja wünsch euch viel Spass dabei. Die Genervte und ich kennen uns via FB. Und naja wenn Frau X genauer in der FB Gruppe geschaut hätte, hätte sie gesehen das dieser Post von jmd. Anderen ist als von mir lg Rina *räusper* meine Hilfe
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Nee, ewig nicht, denn erst warst du unter Lulu, dann unter Lulu1 unterwegs. Oder bin ich eine Ewigkeit zu lang hier drin...? :-)))
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Gröl-- liebe Leutchen, ich schreibe schon seit Ewigkeiten mit dem Namen hmm und nix anderes, okay? Und ich gucke auch nicht auf Schreibstil, Fehler und dergleichen - mehr auf den Inhalt. Und wenn jmd meinen Namen auch ( miss-)brauchen würde - hatte ich mal - würde ich darauf hinweisen und halt einen anderen Namen aussuchen.

Na ja, wenigstens verstehe ich jetzt warum ein scharfer Unterton aufkam -
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jajaja....Frau Lügenbaronin C, oder mit Kurznamen R...
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Tagesmutter krieg dich wieder ein echt....

Ich wollte tipps und ratschläge keine besserwisserische posts von angeblichen supermamis!!
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Ne dann würdest du wissen das Genervte und Ich also Hilfe nicht die selben Personen sind.
Aber wie gesagt viel Spass.
Lg R. Oder besser gesagt Hilfe
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Ich weiß es...
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Also wenn du Tagesmutter auf FB schaust, dann würdest du wissen wer es genau ist. Aber naja. Viel Spass euch bei behauptungen!
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Unter "genervti" - nicht "genervte" wie im Eröffnungspost- schrieb sie" genau "hilfe" wie bei mir". Genervte und Hilfe sind eh ein und dieselbe Person, sprich die Altbekante.....! Auf FB erzählt sie in einer Tamügruppe auch die wildesten Storys über die abgebende Mutter! Schande, wirklich!!
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Das ist genau hmm's Schreibstil
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Nein, hat sie nicht, das glaube ich nicht.
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Genervt hat hier anscheinend selber nochmal mit anderem Namen kommentiert ;-)
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Der brauchbarste Ratschlag im Sinne dieses Kindes war wohl, das Kind in empathischere Betreuung abzugeben... ES GEHT HIER UM EIN KIND IM FALL! Und nicht um chli kuscheln....
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Also ich würde mal fragen: Welche Schritte wurden vorher denn von der Fragestellerin unternommen um die Situation zu verbessern? Was hat denn die leibliche Mutter bisher getan hat um die Situation zu verbessern? Wurde das Kind abgeklärt? Hat es Defizite oder eine normale Entwicklungsverzögerung? Wurde das diagnostiziert? Von wem?

Liebe Fragestellerin, Du und die andere Mutter, Ihr Zwei sitzt eigentlich im selben Boot!! Beide sind auf Finanzen angewiesen, beide sind überfodert mit dem Kind- im Grunde genommen sollte Euch das verbinden und nicht trennen...

1 Kommentar

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Sehr kluger Einwand... Das Kind sollte im Mittelpunkt stehen, mit all seinen Seiten. Es ist unfair, dass es nur auf seine Defizite reduziert wird.
@Genervt
Vielleicht lohnt es sich, einen Blick auf die liebenswerten Eigenschaften und Stärken des Kindes zu werfen und sich darauf zu fokussieren. Kein Kind besteht nur aus Defiziten und nervenden/schlechten Eigenschaften. Eine wichtige Grundvoraussetzung für die Arbeit mit Menschen, mit Kindern im Speziellen, besteht in der Selbstreflektion: Warum stört mich ein bestimmtes Verhalten am Kind? Inwiefern beeinflusst das mein eigenes Verhalten dem Kind gegenüber? Fördere ich mit meinem Verhalten die von mir als negativ empfundenen Verhaltensweisen und -muster des Kindes? Actio=Reactio. Erst muss der Erwachsene dem Kind Respekt und Zuneigung, mindestens aber Wohlwollen, entgegenbringen, bevor man eine Änderung beim Kind erwarten darf. Das braucht aber Zeit. Zeit, in der das Kind sich angenommen und schliesslich sicher fühlt. Dieses Kind fühlt sich nicht sicher. Es fühlt sich abgelehnt und abgewiesen, in seiner Person nicht angenommen und reagiert aus dieser Unsicherheit heraus weinerlich. Wahrscheinlich versteht es nicht, dass seine Mutter es nicht nur nicht beschützt, sondern ganz bewusst dieser Ablehnung aussetzt und erfährt dadurch doppelte Ablehnung. Erst 3 Jahre alt sein und schon solchen Situationen ausgesetzt zu werden ist sehr traurig... Ich würde da noch mit meinen 40 Jahren heulen.
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An "Genervt":

Horche einmal tief in dich hinein:

Vielleicht hast Du einen ganz weichen Kern und es sind die heimlichem Schuldgefühle und das schlechte Gewissen, die dich aufwiegeln und dich agressiv werden lassen ( =Dampf ablassen). Du weisst tief im Innern, das es nicht okay ist was du denkst und fühlst und dass es irgendwie unfair ist dem Kind gegenüber und dass es ein Zeichen ist dass DU mit einer Situation nicht fertig wirst und DU Dich ohnmächtig fühlst. Du weisst, dass Du eigentlich mit der Aussage " es schadet meinem Kind, sie leidet darunter" eigentlich nur Deine eigene Unfähigkeit damit kaschierst und verdeckst.

Darum hast Du es auch hier im Forum geschrieben. Denn Du hättest gern gehört: Hey, es ist okay, manchmal passt es eben einfach nicht. Das hätte Dein schlechtes Gewissen beruhigt.
Einige vertreten ja tatsächlich diese Meinung. Und manchmal ist es auch wirklich so.
Aber echt weiter kommst Du damit nicht. Du hast nicht gelernt, wie man eine Lösung findet. Und ich würde mich nicht wundern, wenn später im Leben wieder eine ähnliche Situation auf Dich zukommt.

Ich möchte Dir Mut geben noch nicht aufzugeben und die Zeit die Ihr ncoh zusammen noch habt noch gut zu nützen. Nimm deine innere Stimme ernst. Nimm die Lernaufgabe an.
Kinder sind manchmal auch in der Aufgabe uns Erwachsenen was zu lernen. Nicht immer nur umgekehrt!!

Es wie immer eine Frage des Blickwinkels.

Was könnte eigentlich für eine Botschaft an Dich dahinter stecken? Wenn Du Dir vorstellst, das war der liebe Gott der Dich in eine solche Situation brachte weil er möchte dass Du Dich weiter entwickelst, was würde er wollen? Vielleicht musst Du der Mutter helfen? Vielleicht musst Du Dein Verhalten ändern? Vielleicht will man Dir ein Zeichen geben dass Du allgemein es ruhiger angehen lassen sollst? Vielleicht guckst Du zu wenig auf Dich und musst lernen "nein sagen" und Dich abzugrenzen? Vielleicht findet er Du gewichtest das Geld zu sehr? Vielleicht, vielleicht, vielleicht.... es waren nur ein paar Dinge die mir spontan einfielen.
Und ich weiss, dieser Beitrag tönt schräg.

Aber wenn Du erkennst, wo das Problem liegt und welche Gefühle damit verbunden sind, fällt es Dir vielleicht leichter wieder die nötige Distanz zur Problematik zu bekommen. Und plötzlich siehst du neue Aspekte und eventuell neue Wege...

Vielleicht schaffst Du es, eine Antwort zu finden. Wir sind nie perfekt und lernen ein Leben lang.
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Also mit dem lieben Gott kann ich mal gar nichts anfangen und glaube mir manch einer hat noch nicht so viel durchgemacht wie ich bisher und ich bin prima rausgekommen...
ich werde zum thema nichts mehr sagen denn es IST OKAY wenn es einfach nicht passt denn das gibt es und es ist okay so punkt. Melde mich ab

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Viel durch gemacht mag sein. Daran gewachsen und im Geist gereift wohl eher nicht. Alles Gute dem Jungen. Anders als "hmm" glaube ich, dass er kein Problem hat sondern am richtigen, liebevollen Ort aufblühen wird.
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Viel durchgemacht haben viele. Aber erstens ist das kein Freibrief dafür, dass man andere Menschen schlecht behandeln darf, und zweitens geht es im Moment diesem Kind schlecht, nicht dir... Aber irgendwie scheinst du dich auch hier nicht zurücknehmen zu können- es geht hier um das Kind, nicht um dich. Du bist erwachsen, dieses Kind hingegen ist dir ausgeliefert.
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Du, ich habe auch sehr viel durchgemacht und ich bin auch gut rausgekommen, bye the way, -aber im Unterschied zu dir gehe ich davon aus dass ich ein Leben lang die Fehler auch bei mir suchen muss und dass man nie auslernt... und immer an sich "arbeiten" sollte. Und dass man aber auch viel Gutes und Positives bewirken kann mit seinem eigenen Verhalten!! Es heisst nicht umsonst: Du kannst nicht die Anderen ändern und es ihnen aufzwingen, aber dein eigenes Verhalten kannst du ändern. Das gibt auch eine Aenderung bei den Anderen...
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Genervte, ich wünsche dir auf deinen Weg als Tagesmutter und mit dem Tageskind bis dato alles alles gute.
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Womit die Anderen hier Recht zu haben scheinen...

Na denn, so sei es... ich wünsche Dir noch starke Nerven bis zur Abgabe.
Und dem Jungen dass sein Problem bald erkannt und behoben wird.
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Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass einfach nicht jederman mit Kinder, Behinderten, Tieren usw., (einfach Lebewesen die einem ausgeliefert sind), sollte arbeiten können!
Jederman kann als Tagesmutter arbeiten, eine SPG eröffnen usw. Und wer sind die Leidtragenden, die Kinder die sich nicht wehren können?!?!
Ich arbeite seit Jahren mit Kindern, klar gibt es anstrengende Kinder und man hat nicht zu jedem Kind den gleich guten "Draht". Aber wenn man nicht mit "anstrengenden" Kindern klar kommt und sich nicht auf dessen Bedürfnisse einlassen kann, sollte man den Beruf wechseln!!!
Und auch wenn man nicht zu jedem Kind den gleichen Draht hat, darf das Kind und die Eltern dies nie merken. So professionell sollte man sein!!

Und ist es so ein Drama, wenn dieses Kind in seiner Entwicklung einwenig zurück ist?? Es wäre an dir ihn zu fördern und betreuen. Dafür wirst du ja bezahlt.

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Hast recht Cheyenne. Jetzt darf man ohne (hohes) Entgelt nicht einmal mehr einen fairen Umgang und etwas Empathie von seinen Mitmenschen erwarten.
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Und wieder steht das Geld im Vordergrund!! Nicht das Kind!! Wenn es zuviel verlangt ist, ein Kind für 5.-/h einwenig zu fördern, soll sich jede Tagesmutter die so denkt, bitte einen anderen Job suchen!! Am besten vor einem Computer- ohne Kontakt zu anderen Menschen!!
Dann nimmt auch niemand Schaden!!
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Sagte irgendjemand sie soll Therapeutin spielen????
NEIN!!
Aber ihren Job machen und zwar richtig und die Kinder ernst nehmen in ihren Bedürfnissen. Und dazu gehört nun mal auch auf die Bedürfnisse eines Kindes einzugehen, welches aus welchem Grund auch immer einwenig verzögert ist. Und vorallem sollte sie Emphatie zeigen, aber die meisten wissen leider nicht mal was das ist.
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Das ist zugegebenermassen ein Argument. Aber als Tagesmutter sollte man zwar über keine therapeutische Fertigkeiten, aber ganz bestimmt über ein gewisses Einfühlungsvermögen verfügen...
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Oh ja stimmt der lohn von 5.-/std ist super da kann sie gleich noch Therapeutin spielen...

Hinweis

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