Lilipedia.com verwendet Cookies.
Liliput Familienwelt
Das Wort zum Sonntag: 29. Mai Psalm 27,10 Hebräer 13,6
Psalm 27,10
Hätte mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der HERR mich auf.
Hebräer 13,6
Der Herr ist mein Helfer und ich will micht nicht fürchten.
"Wenn Du wirklich für mich kämpfen willst..."
Eine früher heroinabhängige Frau erzählt von ihrer Lebenswende: Von Kindheit an war ich an Enttäuschungen gewöhnt. Ich hatte kein liebevolles und glückliches Zuhause. Als ich älter wurde, suchte ich das Glück in der Musik und in den Drogen. Ich arbeitete bei der Stadtverwaltung und äusserlich war alles in Ordnung. Aber in mir tobte die Hölle wegen der Abhängigkeit vom Heroin. Es ging immer weiter bergab.
Eines Tages wurde ich von der Polizei aufgegriffen. Ich war vollgestopft mit Drogen und hatte eine schlimme Hepatitis. Die Ärzte dachten, ich würde nicht überleben.
Später wurde mir klar: Gott hat mich vor dem Tod bewahrt. Die Entzugserscheinungen waren heftig, aber ich wurde frei. Nach Gott fragte ich damals nicht. Zwar fand ich eine Bibel in meiner Gefängniszelle, aber die steckte ich zuunterst in den Kleiderschrank.
Doch der Gedanke an dieses Buch liess mir keine Ruhe. Schliesslich nahm ich es doch zur Hand. Und was ich dann las, hat mich umgehauen. Da wird gesagt, dass Gott der König ist:" Der HERR, stark und mächtig! Der HERR, mächtig im Kampf! " Ich las auch, dass der Herr mein Helfer ist und ich keine Angst zu haben brauche (Psalm 24,8; 118,6).
Als ich diese Bibelworte las, fing ich an zu weinen. Mein ganzes Leben lang hatte ich um Anerkennung und Liebe gekämpft. Jetzt betete ich: "Gott, wenn Du wirklich für mich kämpfen willst, dann komme ich zu Dir." Seitdem habe ich Gott besser kennengelernt. Er hat mich errettet; und ich danke Ihm aus tiefstem Herzen.
Hätte mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der HERR mich auf.
Hebräer 13,6
Der Herr ist mein Helfer und ich will micht nicht fürchten.
"Wenn Du wirklich für mich kämpfen willst..."
Eine früher heroinabhängige Frau erzählt von ihrer Lebenswende: Von Kindheit an war ich an Enttäuschungen gewöhnt. Ich hatte kein liebevolles und glückliches Zuhause. Als ich älter wurde, suchte ich das Glück in der Musik und in den Drogen. Ich arbeitete bei der Stadtverwaltung und äusserlich war alles in Ordnung. Aber in mir tobte die Hölle wegen der Abhängigkeit vom Heroin. Es ging immer weiter bergab.
Eines Tages wurde ich von der Polizei aufgegriffen. Ich war vollgestopft mit Drogen und hatte eine schlimme Hepatitis. Die Ärzte dachten, ich würde nicht überleben.
Später wurde mir klar: Gott hat mich vor dem Tod bewahrt. Die Entzugserscheinungen waren heftig, aber ich wurde frei. Nach Gott fragte ich damals nicht. Zwar fand ich eine Bibel in meiner Gefängniszelle, aber die steckte ich zuunterst in den Kleiderschrank.
Doch der Gedanke an dieses Buch liess mir keine Ruhe. Schliesslich nahm ich es doch zur Hand. Und was ich dann las, hat mich umgehauen. Da wird gesagt, dass Gott der König ist:" Der HERR, stark und mächtig! Der HERR, mächtig im Kampf! " Ich las auch, dass der Herr mein Helfer ist und ich keine Angst zu haben brauche (Psalm 24,8; 118,6).
Als ich diese Bibelworte las, fing ich an zu weinen. Mein ganzes Leben lang hatte ich um Anerkennung und Liebe gekämpft. Jetzt betete ich: "Gott, wenn Du wirklich für mich kämpfen willst, dann komme ich zu Dir." Seitdem habe ich Gott besser kennengelernt. Er hat mich errettet; und ich danke Ihm aus tiefstem Herzen.