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FrageKind findet es lustig - was nicht aufgeräumt ist landet im Kübel

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Brachte bei euren Kinder die "Drohung" was nicht aufgeräumt ist landet im Kübel was?

Ich nahm für die 1. Ladung defekte Spielzeuge um zuschauen was passiert. Aber das es gerade alles wegwirft und dabei es noch lustig findet?!
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Kinder Kindererziehung

7 Antworten

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Dein Verhalten ist einfach nur kindisch! Hast du schon Literatur über Kindererziehung gelesen, oder Vorträge bzw. Kurse besucht? Da erfährst du wie es geht.

8 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Kindisch um nicht zu sagen dumm ist vorallem, wenn man dem Fragesteller nicht weiterhilft, sondern nur blöde Sprüche klopft.
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Was ist denn das für eine dämliche Art einem Kind das Aufräumen zu zeigen? Meiner findet es lustig wenn man z.b. sagt: wer ist schneller beim Aufräumen??? Ich oder du!? Dann helfe ich ihm und es macht ihm Spass. Manchmal beim 1. Mal sagen dass er aufräumen muss, klappts auch nicht, aber das ist doch normal (wird bald 3 J.). Mit "Starthilfe" funktioniert das aber dann immer!
Und das mit den Legos stimmt ;) die sind ganz schnell im Sauger verschwunden =)..
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@Ah geh: unsere Kinder haben halt noch mit Legos gespielt. Da wär so manches in den Staubsauger...
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ich finde es absolut nicht kindisch. eher du bist sehr sehr unrealistisch, wenn du denkst deine kinder glauben das mit dem saugen. die sind ja nicht blöd und glauben dir das. DU verkaufst sie für dumm!!!!
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Nein, nein, den Kindern sagen der Boden müsse frei sein, dass nichts ins 2,5 cm Durchmesserrohr des Staubsaugers gelangt ist natürlich zu 100% wahr und realistisch....
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Aber natürlich ist das kindisch. Denkt ihr eigentlich, eure Kinder sind dumm oder was? Die merken bestimmt, dass ihr die Spielsachen wieder aus dem Müll holt später...
Meine Kinder räumten immer gut auf wenn wir es zusammen machten. Manchmal sagte ich, ich muss nachher Staub saugen, daher muss alles vom Boden weg sein, damit nichts im Staubsauger verschwindet. Das hat immer gut gewirkt. Ich brauchte meine Kinder nicht zum Narren zu halten!
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So haben eine Lösung gefunden. :) ich erklärte ihm dass nur defekte Spielsachen in den Müll kommen und die anderen die er nicht mehr will bzw.nicht mehr bespielen will kommen in eine Kiste und werden entweder in den Keller kommen oder wir verkaufen sie auf dem Flohmarkt.
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Naja so kindisch finde ich das nun auch wieder nicht.

Wir hatten auch Phasen, wo das Kind einfach nicht aufräumen wollte. Habe ihm dann erklärt, dass wer keine Spielsachen hat, auch nicht aufräumen muss.
Sprich wenn ich es alleine wegräumen muss, dann ist es ganz weg. Habe dazu einen Kehrichtsack genommen und ihm gesagt, dass ich es einem anderen Kind schenken würde. Musst so ca 3 mal einen Sack aus dem Schrank holen, danach war es nie wieder ein Problem.
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Kinder lernen durch Vorbilder ;-)...

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Es geht nicht darum einen pickfeinen Haushalt zu haben um den Kindern ein Vorbild zu sein. Mann muss es denn Kindern einfach auch zeigen. Mit ihnen zusammen aufräumen. Sonst sind sie häufig planlos, vor allem am Anfang.
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Wenn ich mit ihnen aufräume und tolle Musik auflege und es mir Spass macht es mit ihnen zu tun, tun sis doch auch einmal mit Spass alleine - aber etwas Zeit zum lernen darf ich ihnen schon geben ;-)
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Genau, und wenn Mamis und Papis Haushalt nur pickfein säuberlich ist, dann machen auch die Kinder NIEMALS NIE Chaos beim spielen. Nie!
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Na ja, ich versuche meine Kinder so zu erziehen, dass sie uns als Team sehen, bei dem jedes Mitglied seinen Teil dazu beiträgt, dass es funktioniert. Die Kinder mögen es auch aufgeräumt und sauber, also sollen sie auch ihren Teil dazu beitragen, jeder nach seinen Möglichkeiten. Ich musste auch mal Unordnung aushalten und die Kinder spüren lassen, wie es ist, wenn es unaufgeräumt ist und sie nichts mehr finden. 1 Woche lang habe ich ihre Sachen nicht aufgeräumt und nur da geputzt, wo es mir möglich war. Als die Kinder von Wollmäusen umgeben waren und nichts mehr fanden, ihre Hausaufgaben nicht mehr auf ihren Schreibtischen machen konnten und sie praktisch durchs Zimmer waten mussten, stinkte es ihnen gewaltig. Seit da habe ich keine Probleme mehr. Jeder ist für sein eigenes Zimmer zuständig, den Estrich und den Wintergarten müssen die Kinder in Ordnung halten und ich putze. Und das klappt reibungslos
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ganz ehrlich? Das würde ich auch lustig finden ;-)

Klar habe ich auch schon gescherzt wenn es nicht aufgeräumt wird sauge ich es ein (da ich am saugen war) hat sogar kurzfristig genuzt auch wenn ich es nur als witz sagte. Ist doch keie sache kufz mit dem kind zusammen aufräumen dann geht es schneller und es kann dir abschauen...

Meine ist 4 und mittlerweile weiss sie das erst aufgeräumt wird bevor das nächste spiel rausgezogen wird. Klappt meist ohne etwas sagen und sonst helfe ich auch mal dann bleibt mehr zeit zum spiele
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Meine konnten tipptopp aufräumen, gingen in den Kindergarten und von da an begann es daheim komischerweise zu happern. Vor allem beim Jungen. Das Mädchen räumt oft von sich auf, sie hat einfach gern Ordnung. Warum seit dem Kindergarten- ich weiss es nicht. Vielleicht waren sie danach zu müde.

Wichtig dünkt es mich, dass jedes Ding seinen Platz hat. Heute sind sie gross, und ich achte immer noch darauf, dass ich sie dann dazu anhalte (wenn ich überhaupt muss) wenn sie nicht zu müde sind. Obwohl ich sie das Aufräumen von klein auf bewusst lernte und sie eigentlich jeden Tag aufräumen müssen, ist es heute so la la. Das heisst sie räumen schon gut auf und ich muss nicht nachkontrollieren aber ich muss es oft sagen und mich dünkt je älter um so mehr lassen sie die Dinge rumliegen. Zum Beispiel stehen dann Schubladen offen, weil man schnell was rausholte, man sucht sich eine Musik aus und die CDs bleiben dann liegen ect.. Meist sind sie in Gedanken schon beim nächsten Schritt, statt noch kurz einen Handgriff zu machen für den Letzten und schnell Ordnung zu schaffen.

Und ich selber bin alleinerziehend und habe Ordnung, by the way.
Und bei uns hat jedes Ding seinen Platz.
Trotzdem ist der Erfolg mässig.

Jänu... wenn sie erwachsen sind müssen sie ja selber gucken. Das Rüstzeug dazu hätten sie jedenfalls-. ;-))
Ich denke wenn sie dann richtig in der Pubertät sind wird es sicher noch schlimmer, oder?

1 Kommentar

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es wird nicht besser und nicht schlimmer - es wird nur anderst.

Naja und das man einen strampelnden und motzenden 3jährigen unter den Arm klemmen kann und weg tragen, eine 13jährige die im Schuhladen alle Welt unterhalten muss weil die blöde Mama keine Absätze erlaubt kann man nur vom kräftigen Hausdedektiv oder Security wegtragen lassen.

:-)
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Bei uns hätte auch alles seinen Platz.

Ich bewundere ja grad sehr wie viele Kinder freiwillig mit oder ohne Mami zu Musik oder was auch immer ihr Zimmer aufräumen.

Mir ist das versagt geblieben.
Meine Kinder beherrschen das Chaos und ich kann lediglich einmal in der Woche ein wirklich aufgeräumtes Zimmer erwarten - am Mittwoch gibts Taschengeld, aber nur wenn das Zimmer sauber und aufgeräumt ist.
An sonsten gilt die Ansage: ich muss zum Bett und zum Fenster gelangen ohne Schmerzen oder Verletzungen zu erleiden.
Das hab ich eingeführt als die Grosse 3 war - jetzt ist sie 13 !

Das Müll in den Müll gehört ist schon klar. Da bin ich auch niemand mit dem man diskutieren muss.

Aber Playmobillandschaften sehen bei uns nicht aus wie im Katalog, sondern als wäre bis grad eben noch damit gespielt worden und da liegt eben schon mal was rum.

Ich hab mal - als sie noch kleiner waren - mit der Schneeschaufel gepfadet weil ich nachts keine Begegnung mit einem Legosteinchen haben wollte.
Das fand die Grosse auch total lustig - aber nach zwei mal Zimmer "umgraben" hat sich das wieder erledigt gehabt.

Da bin ich auch gerne mal kindisch.
Warum auch nicht ?
Es gibt Situationen in denen reagiert man nicht immer pädagogisch wertvoll - egal ob man schon mal ein Buch gelesen hat oder nicht.

Und auch ich hab schon mal gesagt ich werf alles was nachher noch rumliegt in den Müll oder bringe es in Brockenhaus.

Kindisch ist das nur wenn das Kind noch gar nicht begreifen kann was das bedeutet.
Ein Teenie wird ganz schnell erfassen das die Sachen dann weg sind.
Für einen 2 1/2jährigen ist ein Mülleimer auch nur ein Gefäs in das man was rein tun kann und wieder raus holen.

1 Kommentar

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Bei uns ist es so ähnlich und ich gebe dir recht Lilli II, es gibt Situationen in denen reagiert man nicht pädagogisch sinn- oder wertvoll - ob Buch oder Bücher gelesen, Kurse besucht oder nicht!
Auch wir Mütter sind Menschen und dürfen Fehler machen. ;) und aus Fehlern lernen....
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Landschaften stehen auch bei uns. Mit der Zeit sind einige Dinge dann umgeworfen. Dann gibt es wieder mal eine Runde aufstellen oder abbrechen- wird gemeinsam abgemacht. Wenn sie alle zwei Wochen zum Exmann gehen über das Wochenende, muss meistens das Meiste weg sein. Die Begründung sie seien dann ja nicht da ist logisch und akzeptieren sie gut. Es hat sich unterdessen eingebürgert. Wenn sie weg sind gibt es dann auch den obergründlichen Putz von mir.

Das mit dem Weg pfaden kenne ich auch! Ich musste laut auflachen als ich das las. Früher galt deshalb immer: Vor dem Nachtessen aufräumen. Uebrigens hatte ich mir angwöhnt auf die Uhr zu schauen und ich hatte extra einen fixen Zeitpunkt gewählt, damit ich es selber nicht vergass im Alltag. Heute gibt es, dass sie nochmals zu den Federn raus müssen, wenn es zu arg ist. Das ist dann aber in zehn Minuten erledigt, allerdings mit viel Gemurre. ;-))

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