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SmalltalkArbeit in der Schweiz - Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester

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Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung.
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Möchtet Ihr keine Schweizer einstellen?
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@Gast: das ist eine ganz schlechte Entwicklung. Anstatt dem Ausland die Pflegekräfte abzuwerben, muss die Schweiz selber mehr Personal ausbilden! Und um das Personal dann halten zu können, die Arbeitsbedingungen dementsprechend anpassen. So wie es derzeit ist, werden die Pflegefachkräfte verheizt...

8 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Schade, dass die Lehrer das nicht einsehen wollen. Es ist doch immer dasselbe. Wenigstens ist die ÜK spannend. Sie geht in Chur zur Schule.
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ÜK wird total spannend und informativ gestaltet. Sie freut sich jeweils sehr darauf.

Es gab wohl schon mehrere Reklamationen wegen des langweiligen Unterrichts in der Berufsschule, aber bei den meisten Lehrern hat sich nichs geändert.
In welcher Region geht Deine Tochter in die Berufsschule?
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Meine Tochter ist auch im 2. Lehrjahr als FAGE. Wenn ich das von dir lese Sternchen, wie deine Tochter in der Schule lernen muss, da hat es ja meine Tochter ja grad super. Sie hat gute Lehrer und den allg. Schulstoff findet sie recht spannend. Komisch, dass das so verschieden ist. Und schade für deine Tochter. Da wird ja die Motivation geraubt. Wie hat es denn deine Tochter im ÜK? Dort geben sich die verschiedenen Kursleiterinnen recht Mühe und meine Tochter kommt meist begeistert nach Hause. Ich finde es auch bedenklich, dass man Pflegpersonal vom Ausland holt. Wenn ich bei uns ins Spital gehe, habe ich das Gefühl, in Deutschland zu sein!!
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Ja das stimmt wohl, aber in der heutigen Ausbildung lernt man trotz HF nicht mehr als früher. Ich habe einen Freund der arbeitet als Narkosepfleger und betreute eine Zeit lang Lehrlinge und solche die gerade die HF machten und war entsetzt, wie wenig die heute noch wissen. Und meine Tochter erzählt auch sehr oft, wie wenig sie in der Schule lernt. Fast wöchentlich läuft es so dass die morgens in die Schule kommen, bekommen einen Berg Zettel in die Hand gedrückt, dann heisst es durchlesen bis Nachmittags um 14 Uhr, egal wo und wie und ohne Aufsicht. Der Lehrer geht dann wieder. Der Lehrbetrieb meiner Tochter hat da schon mal reklamiert, passiert ist nichts. Ich finde das sehr bedenklich.
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Früher mussten wir 18 Jahre alt sein, bevor wir mit der Ausbildung beginnen konnten. Zuvor war noch ein Haushaltlehrjahr und ein halbes Jahr Praktikum in einem Spital oder Pflegeheim Pflicht. Somit wurde man 21 bis man mit der Ausbildung fertig war. Nach dem heutigen System wird man nicht älter, da man halt einfach schon mit 16 anfangen kann. Aber für viele ist es zu jung, gleich schon in die Institution zu kommen mit 16. Viele sind noch unreif und emotional total unvorbereitet. Das ist der Knackpunkt.
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Ist ja auch kein Wunder. Bis man in der Schweiz auf dem Bildungsstand der früheren Krankenschwester ist, muss man heute drei Jahre Lehre absolvieren und zwei Jahre die Höhere Fachschule besuchen. Viele geben nach der Lehre auf. Meine Tochter ist im zweiten Lehrjahr zur FAGE und nachdem sie anfänglich vorhatte nach der Lehre die HF zu machen hat sie dies nun auf die Seite gelegt.
Das Akademisieren vieler Berufe in der Schweiz hat absurde Ausmasse angenommen. Dafür holen wir Pflegefachleute aus dem Ausland und da geht diese Lehre nie mehr als drei Jahre.
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Glaub mir Ella, für 10'000.- im Monat würde ich nicht mehr unter solchen Bedingungen arbeiten. Es geht nicht in erster Linie um den Lohn, sondern darum, weil chronisch unterbesetzt gearbeitet wird- was sehr oft an gefährliche Pflege grenzt. Wer kann, orientiert sich um. So wie ich...
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In der Arbeitswelt läuft nichts mehr normal wir Schweizer gehen stempeln und die Ausländer holt man rein. Aber für einen solchen Lohn sollte man doch Schweizer finden.
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Hallo,

Ich bin im Forum gerade auf deinen Beitrag gestoßen und wollte mich erkundigen, ob du schon eine passende Stelle gefunden hast.

Ein anständiger Lebenslauf ist bei der Stellensuche von entscheidender Bedeutung, denn er ist der erste Eindruck, den Ihr Arbeitgeber von Ihnen gewinnt, und er kann ein entscheidender Faktor sein.

Glaub mir, wenn ich sage, dass ich mich auf viele Stellen beworben habe, obwohl ich keine Erfahrung hatte, bis ich einen soliden Lebenslauf geschrieben hatte.
Ich habe einen erstellt, als ich mich vor ein paar Monaten für die Stelle beworben habe, die ich jetzt habe, und ich habe die Website lebenslauf.de zu meiner Unterstützung genutzt.
Es gibt einen Online-Editor und jede Menge Lebenslaufvorlagen, aus denen man auswählen kann.
Wenn du also noch keinen hast oder einen besseren Lebenslauf schreiben willst, empfehle ich dir diese Website sehr!

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