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Liliput Familienwelt
EURO 2016 - Fußball Europameisterschaft
Die Fußball Europameisterschaft ist im vollem Gange. Schaut ihr auch ab und zu ein Spiel und habt ihr einen Favorit? Italien : England im Final :-)
5 Antworten
Als halbe Holländerin fehlt mir die holländische Mannschaft und darum habe ich keinen Favoriten. Ich schaue aber trotzdem einige Matches und fiebere je nach dem mit. Da Holland nicht dabei ist, ist es mir egal wer gewinnt. Daher sage ich: möge der bessere gewinnen.
Fussball eine Welt für sich!
"Der Ball ist rund", sagte einst Sepp Herberger. Damit auch jedem klar ist, worum es im Fussball geht, brachte es Helmut schön auf die Formel:" Das Runde muss ins Eckige." Rund um den Globus fiebern Fans mit ihren Manschaften. Fussball kann eine Menge Spass machen und Tugenden vermitteln. Fusball begeistert Alt und Jung, sorgt für Höhenflüge und Schicksalsmomente. Das Spiel bringt Fans in Stimmung, ja sogar ganze Nationen zum Jubeln.
Ganz schön Religiös
Dieser Sport ist eine Welt für sich. Sportlerreporter klopfen gern markige Sprüche. So wurde der "Fussballgott" zum Inbegriff für fanatische Spieler oder für den "Lenker des Schicksals". Fussball hat etwas Religiöses. Treue Fans singen Hymnen, bekennen Farbe und zeigen Flagge. Einer sagte:" Mein Fussballverein ist mein Leben, mein Glaube, meine Religion." Nicht nur die eigene Manschaft ist heilig. Es gibt auch den heiligen Rasen. Das Stadion gilt vielen als Fussballtempel. Man glaubt an den Sieg und es geschehen auch mal Wunder. Das "Wunder von Bern" und das "Wunder von Glasgow" sind legendär.
Ohne Regeln geht es nicht
Wie im übrigen Leben ist auch auf dem Platz nicht alles erlaubt. Unser menschliches Versagen und die Sünde machen vor dem Fussball nicht halt. Korruption, Doping, Gewalt und sogar die Angst vor Terror hinterlassen Spuren. Auch die Welt des Fussballs ist keine heile Welt. Wir Menschen versagen. Ohne Verwarnungen oder Platzverweise geht es auch im Sport nicht ab. Nach einem Ausraster gegen den vierten Schiedsrichter sagte Jürgen Klopp:" Ich bin ein Idiot. Dafür muss ich mich entschuldigen."
Das Leben ist kein Spiel
Unser Schöpfer hat uns das Leben geschenkt, damit wir zu seiner Ehre leben. Das tut aber kein Mensch von sich aus. Von Natur aus sind wir Gottes Feinde. Der Mensch pfeift respektlos auf seine Regeln und Gebote, weil er sein eigenes Ding machen will. Für diese Sünde zeigt uns Gott die rote Karte. Jeder steht unter Gottes Urteil:" Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir und unsere Sünden zeugen gegen uns..." (Die Bibel: Jesaja 59,12). Ohne Gottes Gnade können wir vor ihm als Richter gar nicht bestehen. Er ist so heilig, dass wir nur durch Vergebung und Gnade vor seinem Gericht gerettet werden können. Und er will uns retten! Dazu müssen wir Gott einfach um Vergebung bitten.
An Jesus kommt keiner vorbei
In den 1960er Jahren warb der Evangelist Werner Heukelbach für eine Veranstaltungsreihe durch Plakate mit der Aufschrift: "An Jesus kommt keiner vorbei." Da schrieben Fussball-Fans im Ruhrgebiet unter jedes Plakat den Zusatz"...ausser "Stan" Libuda": Denn er war ein hervorragender Dribbelkünstler. Mit den Jahren wurde daraus der Spruch:" Keiner kommt an Gott vorbei-ausser Stan Libuda." Das ist eine Äusserung mit einem Augenzwinkern. Ein Wort aus der Bibel über Jesus Christus sorgt für Klarheit. Jesus wurde nach seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung als Sieger gefeiert und erhöht,...damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind..." (Die Bibel: Philipper 2,10). Jesus Christus ist der Sieger über den Tod. Er starb am Kreuz, um uns von unseren Sünden und aus der Verlorenheit zu retten. Er ist Gott und Herr über alle und alles. An Jesus kommt keiner vorbei. Wer an Jesus glaubt, dem vergibt er die Schuld. Wer zu ihm umkehrt, bekommt neues, ewiges Leben. Denn wer Jesus hat, der hat das Leben.
"Der Ball ist rund", sagte einst Sepp Herberger. Damit auch jedem klar ist, worum es im Fussball geht, brachte es Helmut schön auf die Formel:" Das Runde muss ins Eckige." Rund um den Globus fiebern Fans mit ihren Manschaften. Fussball kann eine Menge Spass machen und Tugenden vermitteln. Fusball begeistert Alt und Jung, sorgt für Höhenflüge und Schicksalsmomente. Das Spiel bringt Fans in Stimmung, ja sogar ganze Nationen zum Jubeln.
Ganz schön Religiös
Dieser Sport ist eine Welt für sich. Sportlerreporter klopfen gern markige Sprüche. So wurde der "Fussballgott" zum Inbegriff für fanatische Spieler oder für den "Lenker des Schicksals". Fussball hat etwas Religiöses. Treue Fans singen Hymnen, bekennen Farbe und zeigen Flagge. Einer sagte:" Mein Fussballverein ist mein Leben, mein Glaube, meine Religion." Nicht nur die eigene Manschaft ist heilig. Es gibt auch den heiligen Rasen. Das Stadion gilt vielen als Fussballtempel. Man glaubt an den Sieg und es geschehen auch mal Wunder. Das "Wunder von Bern" und das "Wunder von Glasgow" sind legendär.
Ohne Regeln geht es nicht
Wie im übrigen Leben ist auch auf dem Platz nicht alles erlaubt. Unser menschliches Versagen und die Sünde machen vor dem Fussball nicht halt. Korruption, Doping, Gewalt und sogar die Angst vor Terror hinterlassen Spuren. Auch die Welt des Fussballs ist keine heile Welt. Wir Menschen versagen. Ohne Verwarnungen oder Platzverweise geht es auch im Sport nicht ab. Nach einem Ausraster gegen den vierten Schiedsrichter sagte Jürgen Klopp:" Ich bin ein Idiot. Dafür muss ich mich entschuldigen."
Das Leben ist kein Spiel
Unser Schöpfer hat uns das Leben geschenkt, damit wir zu seiner Ehre leben. Das tut aber kein Mensch von sich aus. Von Natur aus sind wir Gottes Feinde. Der Mensch pfeift respektlos auf seine Regeln und Gebote, weil er sein eigenes Ding machen will. Für diese Sünde zeigt uns Gott die rote Karte. Jeder steht unter Gottes Urteil:" Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir und unsere Sünden zeugen gegen uns..." (Die Bibel: Jesaja 59,12). Ohne Gottes Gnade können wir vor ihm als Richter gar nicht bestehen. Er ist so heilig, dass wir nur durch Vergebung und Gnade vor seinem Gericht gerettet werden können. Und er will uns retten! Dazu müssen wir Gott einfach um Vergebung bitten.
An Jesus kommt keiner vorbei
In den 1960er Jahren warb der Evangelist Werner Heukelbach für eine Veranstaltungsreihe durch Plakate mit der Aufschrift: "An Jesus kommt keiner vorbei." Da schrieben Fussball-Fans im Ruhrgebiet unter jedes Plakat den Zusatz"...ausser "Stan" Libuda": Denn er war ein hervorragender Dribbelkünstler. Mit den Jahren wurde daraus der Spruch:" Keiner kommt an Gott vorbei-ausser Stan Libuda." Das ist eine Äusserung mit einem Augenzwinkern. Ein Wort aus der Bibel über Jesus Christus sorgt für Klarheit. Jesus wurde nach seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung als Sieger gefeiert und erhöht,...damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind..." (Die Bibel: Philipper 2,10). Jesus Christus ist der Sieger über den Tod. Er starb am Kreuz, um uns von unseren Sünden und aus der Verlorenheit zu retten. Er ist Gott und Herr über alle und alles. An Jesus kommt keiner vorbei. Wer an Jesus glaubt, dem vergibt er die Schuld. Wer zu ihm umkehrt, bekommt neues, ewiges Leben. Denn wer Jesus hat, der hat das Leben.
Übrigens, dürfen eure Kinder die Abend-Fußballspiele am Fernseher mitverfolgen? Habe gerade einen Zeitungsartikel gelesen von übermüdeten Kindern. Die EM raubt den Schulkindern den Schlaf, Heftiges Fußballfieber der 1.- bis 3.-Klässler. www.20min.ch/Die-EM-raubt-den-Schulkindern-den-Schlaf
Meine 4 Kinder dürfen nur Fr / Sa die Spiele um 21.00 Uhr schauen 10 / 8 / 7 /7 wenn schulfrei ist. Sind alles Jungs würden soo gerne!
Müssen um 7.00 auf geht nicht anders!
Am Morgen tragen Sie alls erstes das Resultat auf den Plan ein!
Lg Leona
Müssen um 7.00 auf geht nicht anders!
Am Morgen tragen Sie alls erstes das Resultat auf den Plan ein!
Lg Leona
1 Kommentar
Bei uns ist das auch so. Die 21.00 Uhr Spiele gibt es nur am Wochenende. Unter der Woche sind die Kids 10 und 6 Jahre um 20.15 Uhr im Bett.
Die Übermüdung findet aber nicht nur bei Kindern statt. Auch viele Erwachsene schlafen da zu wenig und sind dann am Arbeitsplatz auch oft unkonzentriert.
Die Übermüdung findet aber nicht nur bei Kindern statt. Auch viele Erwachsene schlafen da zu wenig und sind dann am Arbeitsplatz auch oft unkonzentriert.