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SmalltalkPlötzlich geht ohne Mama gar nichts mehr! Was soll ich machen?

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Hallo, hab ein mittlerweile großes Problem mit meiner Tochter, sie ist 6 und geht im August in die Schule. Sie war immer ein mutiges Kind, konnte sich im Kiga super von mir trennen, ging mit zu ihren Freundinnen, nie Probleme ohne Mama zu sein!

Jetzt zum Problem, wir waren vor 3 Wochen schwimmen, dort war ich im Zelt und sie ging mit ihrem Bruder und seinen Freunden schwimmen, zwischendurch kam sie immer gucken und ging dann wieder, dann nach einer weile bin ich mal los um zu gucken was sie so machen, erst zum einen Becken da war Sie nicht, dann zum nächsten dort war nur ihr Bruder, ich wieder zum anderen zurück wieder nicht, würde mir schon mulmig, ich zum Zelt auch nicht, dann wieder hoch zum Becken wo ihr Bruder war, da hörte ich sie von weitem schreien, sie hatte mich genauso gesucht und seid diesem Vorfall, ist alles anders, sie sagt Zuhause alle 5min "Mama" bis ich antworte und dann kommt "ich lieb dich" das geht den ganzen Tag so um zu kontrollieren ob ich noch da bin, wen ich in den Keller gehe will sie mit, hat sie vorher nicht.

Dann hat sie mit ihrem Papa im Kiga übernachtet da fing sie schon an zu weinen, wie er ihr nicht gesagt hat das er aufs Klo gegangen ist, sie hat ihn nicht gefunden! Oder ich gehe in einen kleinen Laden sag ihr sie soll draußen mit ihrem Roller warten, sie kann mich durch die Scheibe sehen und fängt an zu weinen, ich soll rauskommen! Sie ist beim einkaufen mit ihrem Bruder immer durch den Laden gerannt und hat mit ihm fangen gespielt, jetzt macht sie das nicht mehr sie möchte beim mir bleiben, sie hat angst das sie mich nicht findet!

Heute ist sie mit zu ihrer besten Freundin war nie ein Problem, heute ruft mich die Mama an meine Tochter hätte sie nicht gefunden, weil sie gerade im Schlafzimmer war und schm gezogen hat, da fing sie an zu weinen und ich soll sie abholen! Die Mutter dann ich würde dem jetzt nicht nachgeben, die steigert sich da jetzt rein, aber sie hat schon Angst das sie mich verliert und dann soll ich nicht auf ihre Angst hören, das könnte ich nicht, hab sie dann abgeholt, damit sie weiß das sie sich auf mich verlassen kann, das ich immer da bin und sie nie alleine lasen würde!

Was soll ich machen, sie unterstützen bis es vorbei ist, zum Psychologen gehen, oder wie die andere Mutter sagt ich soll mich nicht darauf einlassen (was mir schwer fallen würde, weil ich das eher kontraproduktiv finde) Wäre echt dankbar für einen Tipp.
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3 Antworten

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ich kenne das. Als ich klein war hatte ich auch so eine Phase. Einmal im Schwimmbad. Meine Mutter nahm mich auf den Rücken und schwamm ans andere Ufer. Dann musste ich am Rand warten und Mami tauchte die ganze Breite. Das war zu viel für mich. Ich hatte Angst und weinte. In der gleichen Zeit durften meine Eltern am Abend nicht mehr weggehen. Ich hatte Verlustängste. Im gleichen Haus wohnte meine Kindergartenlehrerin. Aber ich weinte trotzdem. Die Geschichte war 1950. Also ich erinnere mich noch.
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Ich würde ihr ein Armband schenken als Zeichen, dass ich immer bei ihr bin und das sie immer tragen kann. Und wenn "Trennungen" bevorstehen, sie vorgängig darüber informieren und ihr sagen, dass sie von Papi oder Mami abgeholt wird. Wenn ihr auf Toilette geht, ihr das kurz vorher mitteilen und beim Einkaufen nicht gross darauf eingehen, sondern sie mitgehen lassen und einbeziehen (etwas suchen, fragen, ob sie zum Znacht Nudeln oder Reis möchte,...). Ich würde die Ängste nicht gross thematisieren, sondern ihr einfach zeigen, dass sie keine Angst haben muss und ihr Sicherheit geben.

1 Kommentar

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...und wenn all das nichts nutzt nach etwa zwei Monaten, weil der Schock doch zu tief sass von damals, würde ich das Erlebnis bei einer Kinesologin behandeln lassen.
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Hallo
Den Schock den sie hatte, als sie dich nicht gefunden hat, würde ich erstmals versuchen mit Bachblüten aufzulösen. Erst einmal mit der Bachblüte Rescue. Wenn das nicht hilft würde ich zu einem Kinder und Jugendcoatch und zu einer Bachblüten Therapeutin..

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