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TippEssstörungen bei Kinder/Kleinkind und Jugendlichen

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Wenn ein Kleinkind Essstörungen hat dann hat das nichts mit dem Schönheitswahn zu tun sondern wen ein Problem dem Kind auf den Magen schlägt. In dem Fall rate ich schnellstens zum Arzt zu gehen.

Bei Jugendlichen ist das anders. Warten sie ab und schauen sie das ihr Kind trotzdem bei den Haupt Mahlzeiten mit ist. Setzen sie es ja nicht unter Druck denn es ist Wäre so gut möglich das es dann nicht isst, um zu zeigen das es durchhalten kann. Aber nehmen sie es nicht allzu auf die leichte Schulter.

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3 Antworten

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Diese Aussage kann ich nicht so stehen lassen. Kleinkinder müssen nicht immer ein "Problem" haben, wenn sie nicht essen. Meistens ist es nur unsere verzehrte Wahrnehmung - wenn man die Kinder beobachtet, essen die schon, nur eben nicht das und dann, was oder wann die Mutter möchte. Kinder haben noch gut funktionierendes Sättigungsgefühl und reagieren unbewusst auf das, was der Körper ihnen sagt. Und welche Lebensmittel jetzt benötigt werden. Ausnahme - falsch anerzogene Verhaltensmuster. Ein Arztbesuch ist meistens erst dann angebracht, wenn das Kind über längeren Zeitraum wirklich schlecht gegessen hat (ca. 1 Woche) oder wenn es noch andere Symptome zeigt, z.B. Erbrechen, Müdigkeit. Trinken ist wichtig!
Bei Jugendlichen wäre ich schon eher vorsichtiger. Da sind die Denk- und Verhaltensmuster schon stark ausgeprägt. Die Gesellschaft macht es den Menschen nicht unbedingt einfacher. Jugendliche versuchen sich an Vorbildern zu orientieren. In einem Punkt stimme ich dem Tippgeber zu. Druck und "muss" sollte durch Verständnis und Aufklärung ersetzt werden. Selbstbewusstsein stärken. Manchmal durch einen Aussenstehenden.
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Kind 6kg untergewicht. Kind isst ab und an mal 3 mal am Tag sonst mind 1mal trotz gemeinsam die Mahlzeiten einzunehmen. Und mit Kind zusammen kochen. Ist beim Kind laut Arzt und Psychologe nichts festzustellen. Sei eine Phase die von Monate bis Jahre dauern kann.

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Muss doch was loswerden...

Also ich tue mich immer schwer, wenn ich lese- und in diesem Forum schon mehrmals- Kinder wissen angeblich, was ihnen gut tut und was sie brauchen bezüglich essen.

Mir kommen gleich ein paar extreme "Müsterli" in den Sinn, die ich persönlich kenne.

Ich finde diese Aussage riskant.
Vergesst nicht, dass man vielleicht erst als Jugendlicher oder Erwachsener die Spätfolgen davon merkt.

Oder kann mir hier jemand glaubhaft weismachen, dass einseitige Ernährung keine Folgen hat? Ich kennen auch alte Menschen, die haben Probleme vom Krieg her...als es auch kaum Nahrung gab.

Ich kenne mich nicht aus, aber eben... ich weiss nicht recht...

1 Kommentar

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Ich gebe dir vollkommen recht. Und kleine Anmerkung von mir noch zu meinem Beitrag. Ich mache mir natürlich des öfteren Gedanken wie es meinem Kind geht wenn es Älter ist. Doch zum Essen zwingen kann ich das Kind nicht. Die von der MüBe meint (gehe heute noch trotz Kind im Vorschulalter) das ein Kind an einem Gedecktem Tisch nicht verhungern kann.

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