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FrageFamilienhund - wer gibt mir einige Tipps zu Familienhunden?

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Wer kennt sich aus mit Hunden und kann mir einige Tipps geben zu Familienhunde z.b. Hunderasse usw.
Welcher wäre am Besten als erter Hund?
Mache im Oktober SKN Kurs Was muss ich alles wissen und können für einen Hund?
Welche Hunde sind nicht geeignet für Familie mit Kleinen Kindern?
Würde mich sehr freuen über Infos.
Merci
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29 Antworten

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hallo, habe selbst einen hund mit kindern. hatte auch schon vor den kinderm hunde. unser labrador ist nun 7 monate alt, und was ich dir mit sicherheit sagen kann. ich würde mir keinen welpen mehr zu legen.

kleine kinder und einen jungen hund sind sehr schwierig zu vereinbaren. wenn ihr einen hund möchtet, sucht euch einen älteren so ab 2 jahre der eine gute erziehung genossen hat und mit kindern aufgewachsen ist. dann kommt es natürlich noch drauf an, ob ihr in einer wohnung oder haus wohnt. es gibt auch sehr bellfreuige rassen...:-) und das wichtigste, ein hund braucht sehr sehr viel zeit und beschäftigung. und meistens wie bei mir kann ich die kinder nicht zum spazieren mitnehmen. sie sind erst 4 und 2 :-)

das heisst also morgens bevor die kleinen aufstehen eine stunde raus und abends wenn alle im bett sind eine stunde raus. über mittag machen wir trick übungen und suchspiele im haus und garten. ja und das jeden tag auch bei 40 grad fieber :-) finanziell sollte man sich auch im klaren sein das man beim tierarzt schnell mal einige hundert franken liegen lassen kann.

wenn mann sich dessen alles bewusst ist so steht nichts im wege für einen hund :-) und alle können spass drann haben. wo seid ihr zuhause? ich kenne ein paar tolle hundeschulen.

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Das ist ganz und gar nicht zu viel :-) nun ist er ja schon bald 2 jahre und braucht täglich min. 3h auslauf! so sind sie halt die jungen Labradore!
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Guten Tag
Lustig finde ich, dass du mit deinem 7monate alten Hund zwei Stunden täglich raus gehst, spazieren. Dass ist doch viel zuviel für so einen Kleinen...
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Hallo falls du einen Hund findest der keinen Platz hat- ich könnte noch einen aufnehmen auf meinem Bauernhof.

Gruss
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Wir hatten einen Hund. Als unsere Kinder klein waren, entschieden wir uns dazu und haben uns sehr lange überlegt, welche Rasse für uns in Frage kam. Es durfte nicht zu gross sein und musste vorallem Kinderliebend sein. Wir haben uns schlussendlich für einen Borderterrier entschieden. Und es war wirklich super. Er hatte all die guten Eigenschaften, welche wir uns wünschten, er war absolut pflegeleicht und lieb. Er kam mit 12 Wochen zu uns.

Weil sich bei uns etwas geändert hat, mussten wir ihn weg geben. Er kam zu einer Familie mit vier Kindern und hat da noch ein paar Jährchen gelebt und auch diese Familie war restlos begeistert von ihm.

Aber man muss sich einfach bewusst sein, dass so ein Tier auch viel Arbeit gibt, man kann es auch nicht einfach in eine Ecke abschieben, es ist ein Teil der Familie. Man ist eher angebunden und unter Umständen entstehen grosse Kosten, wenn man zum Tierarzt muss. Das alles muss man sich bewusst sein, bevor man sich für einen Hund entschiedet.
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Hallo

Ich würde eine Labrador nehmen, das ist ein totaler Familienhund, guter Charakter, ein 'Tscholi', wenn er/sie etwas älter ist.

Falls du dich für einen jungen Hund entscheidest, schaue, dass die Kinder schon etwas älter sind, mind. Kindergarten. Sonst kann es vielleicht eine Überforderung sein für dich. Ein junger Hund ist mindestens wie ein kleines Kind zu rechnen, von der Betreuung her.

Ein Hund ist ein tolles Familienmitglied.

1 Kommentar

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labradore sind wenn sie jung sind sehr sehr stürmisch und hippelig. also sicher nicht für kleine kinder geeignet. auch gibt es zu beachten das es zwei linien gibt. die arbeitslinie und die showlinie. und die arbeitslinie ist mit einem border collie zu vergleichen. also sehr viel arbeit :-)
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Hi
Meine beste Freundin ist Hundeerzieherin und hat momentan mit 3 Kindern, 3 Hunde. Einen Appenzeller/Collie Mischling, einen Papillon mit Yorksher Terrier Mischling und einen Mischling wo man nicht genau weiss, woher dieser die Abstammung hat. Meine Freundin hat gesagt, Hunde sind wie Kinder, sie brauchen viel Zeit, Erziehung und Auslauf. Sie sind zwar in jungen Jahren verspielt aber auch sie brauchen Grenzen, einen Rudelführer (Mutter oder Vater) und vor allem sollte man nie vergessen, es sind und bleiben Tiere!!!

In jedem Hund steckt das Tier - Jagdinstinkt. Ganz egal ob es um Labrador, Collies, Cocospaniel, Goldenred Revier oder um kleine Chihuaha usw. handelt! Es ist auch wichtig, dass die Kinder von Anfang auch mit lernen, wie man mit einem Hund respektvoll umzugehen hat.
Ich finde, es ist ganz egal welchen Hund man zulegt, es kommt vor allem auf die Menschen an, die mit dem Hund arbeiten.

Jedes Tier, egal ob Hund, Katze, Hamster usw. braucht Zeit, Pflege und Schulung. Man sollte sich einfach bewusst sein, dass ein Hund genau so verpflichtet, wie ein Kind! Und auch bei Hunden gibt es verschiedene Charakteren, wie auch bei Menschen. Die Einen sind von Anfang an folgsam, die anderen reden gerne und viel (Appenzellerbless), andere sind herrisch, unfreundlich aggressiv usw.

Ich würde einer Familie jetzt nie einen Doberman, Bulldogge, Terrier usw.oder Bluthunde empfehlen. Ausserdem wenn es der erste Hund sein sollte, dann eher einen 2 jährigen bei Kindern ab 6 Jahren. Nie einen Hund vor Kinderkriegen anschaffen, denn Hunde werden eifersüchtig und in der Regel dann aggressiv gegenüber dem Baby!

Auch solle beachtet werden, dass Hunde eine Struktur und den gleichen Rhythmus im Alltag brauchen, wie Kinder. Wenn man einen Hund zutun möchte, dann würde ich eher einen kleineren empfehlen!

LG Juliette

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@Schmetterling -- Dobermann = großer Hund = gefährlicher Hund...
Danke für den Gegenbeweis und die Widerlegung dieser läppischen Logik!
Typisches Schubladendenken! Ach wie einfältig und idiotisch ist doch der Mensch geworden! Die *Gefährliche Rassehundeliste* (Listenhunde mit Risthöhe ab 45cm) ist der grösste Schwachsinn! Es fehlt wahrlich nicht mehr viel und die Menschheit wird noch ganz verblöden....!
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Hund und Kleinkind ging sehr gut. Mein Sohn war 2.5 Jahre alt, als Malaika zu uns kam. Wo er spielte, da war auch sie. Junghunde sind sehr verspielt und haben scharfe Zähne. Ist gut wenn man dabei ist wenn sie spielen. Auch sind für Kleinkinder anfassen von Ohren und Schwanz tabu. Ist für den Hund sehr schmerzhaft und könnte sie zur Notwehr bewegen. Ich habe eine Labradorhündin der Arbeitslinie. Die sind etwas kleiner und feiner als ihre sonstigen Artgenossen und sie lernen schnell und gerne. Sie lieben alle und alles. Unsere Malaika geht jeden Sommer mit nach Dänemark ans Meer und bleibt auch schön auf ihrer Decke, wenn wir mal alleine ins Wasser gehen. Alles eine Frage der Schulung. Konsequenz ist bei Hunden genau so wichtig wie bei Kindern, daher ist ein Hund einfach ein Kind mehr. Viel Spass!
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Wir hatten einen Dobermann mit 4 (!) Kindern, zwei kamen während der Zeit zur Welt. Wir hätten uns keinen besseren Familienhund wünschen können!!! Leider mussten wir ihn mit 9 Jahren einschläfern, da er massive Arthrose hatte. Unser Hund beeindruckte mehrere Tierärzte mit seinem einfühlsamen Charakter. Es kommt nicht auf die Rasse an, ob ein Hund gefährlich ist. Da wirken ganz andere Faktoren!
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Unseren Hund hatten Wir auch als Welpe und unser erstes Kind 7 Jahre später! Er zeigte keine Eifersucht, er behütete sogar das Kind! Viele Menschen werden auch überempfindlich, wenn Sie das erste Kind bekommen! Oft war das Tier vorher verhätschelt , durfte aufs Sofa oder sogar ins Bett ( was ich sowieso schlecht finde ) Wie soll denn der Hund verstehen, wenn er auf einmal viele Sachen von vorher nicht mehr darf und es nur noch ums Baby geht! Wenn der Mensch dem Tier trotz des Babys Aufmerksamkeit schenkt und der Hund mit dem Baby mit auf gemeinsame Spaziergänge darf sollte das doch klappen!
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Wieso fühlen sich manche Menschen immer so schnell angegriffen, wenn man hier was postet, was ja nicht von mir persönlich stammt, sondern von erfahrenen Hundeexperten :-)
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Nie einen Hund vor dem Kinderkriegen anschaffen. Wieso nicht?! Es geht, die Frage ist da eher, wie ist die Bindung zu seinem Frauchen oder Herrchen. Mein Hund (Deutscher Schäfer) war 12 Wochen alt, als sie zu mir gekommen ist, als sie 5 Jahre alt war, ist unser Sohn gekommen. Eifersucht oder sogar Agressivität war nie ein Thema obwohl ich die ersten 5 Jahre nur für sie da war, sie überall mit hin durfte und ich auch mit ihr gearbeitet habe. Mein Hund hat das baby sofort als Familienmitglied anerkannt und sich mit vorsicht und respekt genähert, behandelt. Heute ist mein Sohn 4 Jahre alt und die beiden sind noch immer ein Herz und eine Seele.

Also, niemals nie sagen, Charakter, Erziehung für Hund und Kind spielen hier eine grosse Rolle!
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hallo

Ich würde Dir auch keinen Welpen empfehlen, auch wenn diese doch soooo süss sind. Rate Dir ein Hund ab ca. 2 jahren an. Die Rasse, eigentlich egal. Unser Sohn wächst zum Beispiel mit einem Deutschen Schäfer (arbeitslinie) auf und es funktioniert tip top.

Ich denke leider oft, gerade mit Kind, ist ein etwas kleinerer Hund viel "praktischer".

Aber eben, schlussendlich kommt es auf Dich, die Kinder und auf den Charakter des Hundes an.

Wünsche Euch auf jeden Fall viel Spass und Geduld mit dem neuen Familienmitglied.

Lg Nati
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Vielen Dank für die vielen Infos und Tipps einen welpen möchten wir nicht der wäre zuviel arbeit.
Ich habe gelesen das Labradore gute Famlilienhunde sind aber diese neigen auch zu Magenprobleme. Mein Schwager hat einen und der hat solche Probleme.
Terrier Denke ich lieber nicht gehört diese Rasse nicht zu einem Kampfhund?
Kleine Hunde sind gerade auf der Höhe der Kinder weis nicht ob das intelligent ist, habe eine Kollegin dessen Hund hat das Kind in das Gesicht gebissen das Wahr 2 Wochen im Spital.
Retriver brauchen viel Bewegung anhand der Bücher wie wäre es mit einem Colli? Die lassen sich auch gut unterordnen.

Was Denkt Ihr?

Wir möchten nicht Heute auf Morgen einen HUnd und wir sind uns Bewusst dass Das mit viel Arbeit zu tun hat, hatte mal ein Pferd desshalb weis ich dass auch Hunde bei jedem Wetter und Zeit nach draussen müssen.

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Da könntest du von meinem Labrador sprechen... der ist wirklich ein kampfhund...und ja es ist wirklich schwirig Hund und Kind unter einen hut zu kriegen. aber es gibt Familien da klappt es gut. bei uns leider weniger.
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Kampfhunde werden von Menschen gemacht... Ich kenne Labradore, die ich nie in die Nähe meiner Kinder lassen würde...
Kind und Hund bedeuted eine riesen Arbeit und Verantwortung beiden gegenüber. Auch ein ausgewachsener Hund muss gefordert werden, egal welche Rasse. Nur mit spazierengehen ist das nicht gemacht, sonst klappt das nicht wirklich mit den Gehorsam.
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Ein Border Terrier hat einfach ziemlich Energie und springt auch gerne in der Wohnung umher. Er hat einen natürlichen Jagdinstinkt, deshalb würde ich ihn nicht mit einer Katze zusammen nehmen.
Unser Hund hat viel mit den Kindern gespielt und nie gebissen. Als wir ihn kauften waren die Kinder 6 Monate, 3 und 4 Jahre alt.
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http://m.youtube.com/watch?v=r6iOgIBR4Ks
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Also ein Borderterrier ist kein Kampfhund und er ist eher klein. Ein absolut genialer Familienhund, auch zu kleinen Kindern. Terrier ist nicht gleich ein Kampfhund. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Border_Terrier
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Also wir haben einen Labrador ! Er kam mit 9 Wochen zu uns meine Kinder waren 14 und 6 er ist jetzt 1.5 Jahre! Ich würde keinen Welpen mehr nehmen das ist sehr viel Arbeit und anstrengend ! Er ist sehr lieb im Umgang mit Kindern auch noch kleineren er ist ein ruhiger geselliger Hund! Aber ehr hat Energie und will immer was erleben ! Also mal schnell 10 min im Gärten Pipi machen geht nicht !
Andersrum muss man schauen wenn ein 2 jährigem kommt was hat er für eine Vorgeschichte ???
Auch sollte man genau wissen was machen in den Ferien? Wo kann er hin !
Es gibt viele Fragen die man vorher genau überlegen sollte ob man es einrichten kann!

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haben auch einen Labbi... und sehe es genau so... nie wieder einen Welpen. meine sind noch klein. und es ist verdammt hart...
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Als unser erstes Kind auf die Welt kam, war unser Flatcoated Retriever 7 jahre alt. Er war sein ganzes Leben lang kinderfreundlich, inteligent, geduldig und verspielt!
Er hatte auch viel Temperament ! Im Haus war er aber ruhig und ausgeglichen , wenn er 2-3 Stunden täglich Bewegung hatte!
Leider wurde er nur 8 Jahre alt, weil er Lymphdrüsenkrebs erkrankte!
Wir werden uns erst einen neuen Hund dazu nehmen wenn die Kinder selbständiger sind.
Auch ist es wichtig daran zu denken, dass man auch die Ferien dem Hund anpassen muss, Zeit für die Hundeschule....
Ich würde mich aber Jederzeit wieder für die Rasse entscheiden, wenn es soweit ist!
Viel Glück für Euch!

Leona
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Wir hatten unseren ersten Hund (Labrador (Showlinie) - Welpe), als unsere Tochter 3 war, den zweiten (Chesapeake Bay Retriever - Welpe) 2 Jahre später, den dritten (Mischling aus Bosnien) weitere 2 Jahre später.

Der Labrador WAR sehr stürmisch, aber mir war immer klar, dass ein Hund viel Arbeit, Dreck, Ausdauer, Training bedeutet .. ich hatte (und habe) ein gutes Netzwerk an Baby- (und inzwischen auch Hunde-)sittern, war in den ersten Jahren regelmässig mehrmals wöchentlich im Training, erst Gehorsam, später jagdliches sowie Rettungshundetraining. Ich habe die Hunde zwar erzogen, aber mein Mann war immer bereit, sie zu übernehmen, geht regelmässig mit ihnen joggen, bespasst sie, wenn ich anderes zu tun habe, nimmt sie mit in die Firma.

Heute ist der Labrador 8, er war und ist der gutmütigste von den dreien, der Hund, den man überallhin mitnehmen kann, der sich immer anpasst, der alle Menschen liebt und keinem anderen Tier etwas zuleide tut, der von kleinen Kindern alles erduldet und geht, bevor es ihm zuviel wird, der noch nie einen Menschen angeknurrt hat und von dem ich nicht weiss, wie es aussieht, wenn er seine Zähne zeigt. Er IST definitiv der perfekte Familienhund, den ich aber auch zum Rettungshund ausgebildet habe, der motiviert apportiert, gerne an neuen Tricks arbeitet - ein Hund, der nie fordert und trotzdem für alles eingesetzt werden kann (wir machen auch Longiertraining, er zieht den Rodel im Winter, er joggt neben dem Fahrrad her,..) - das einzige, was er nicht ist, ist ein Wachhund (aber dafür habe ich die anderen beiden).

Empfehlen würde ich unerfahrenen Interessenten einen Hund aus FCI-Zucht, wo ich ausserdem die Möglichkeit habe, seine Mutter (wenn möglich auch den Vater) kennenzulernen .. wenn man weiss, wie seine Eltern sich fremden Menschen und Hunden gegenüber benehmen, hat man eine Vorstellung wie er werden könnte, wenn man ihn richtig erzieht und auslastet.

Absolut notwendig: regelmässige Bewegung und Kopfarbeit (auch für Show-Labbis) und Konsequenz.

Was ich niemandem empfehlen würde (da ich zuviele kenne, die absolut unterfordert sind) sind Border Collies. Ein Traumhund, wenn man RICHTIG mit ihm arbeitet .. aber eine Rasse, welcher ihre Intelligenz und "offensichtliche" Arbeitsfreude zum Verhängnis geworden ist, da sie alle haben wollen, ihr aber die wenigsten gerecht werden.

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was ist fci Zucht? Was bedeutet das?
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Wir haben schon abgeklärt zu wem der HUnd gehen könnte falls wir in die Ferien mal gingen.
Wir möchten keinen Wilden Hund der der Jagdtrieb hat und ständig bellt wie ein appenzeller.
Wer hat einen Colli den Lessi Colli und kann mir sagen ob dieser geeignet wäre?
Retriver sind sehr tolle HUnde brauchen aber doch auch viel Kopfarbeit?
Wieviel würde ein Hund im Monat so Kosten ?
Wie viel würde ein Tierartzt Kosten so plus minus?

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Collis sind vom Wesen her eher scheue Hunde. Die Kinder könnten dann schon eine Belastung werden für den Hund...
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zu einem colli würde ich dir nicht raten. ein rassehund kostet ca 1500-2500.- im monat kostet unser labrador retriever mit futter und krankenversucherung ca 200.- im monat. hundeschule kostet eimal die woche 40.- pro lektion oder 80.- einzell unterricht. tierarzt ist sehr teuer... kastration beim rüden 500.- impfen 150.- etc... ein beinbruch 2500.- unbedingt eine kranken und unfall versicherung abschliessen. ach ja und unser labi braucht täglich 3h auslauf mit kopfarbeit.
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Die Kosten eines Hundes variieren je nach Grösse des Hundes und wie anfällig ein Hund auf Krankheiten ist. Wieviel unser gekostet hat im Monat weiss ich nicht mehr, aber viel war es nicht.
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Ich rate Dir, sucht Euch drei Hunde aus die Euch interessieren, dann nehmt mit den Züchtern Kontakt auf, geht die Hunde anschauen. Dann seht Ihr diese Hunde live und könnt die Züchter alles fragen was Ihr wissen wollt. Die Hunde haben auch innerhalb der Rasse verschiedene Eigenarten. Obwohl unser Hund ein Jagdhund war, hatte er Angst vor jedem lauten Knall und vor anderen Tieren. ( Ausser Katzen) Auch hat er selten gebellt, eigentlich nur wenn jemand geklingelt hat.
Die beste Auskunft bekommt Ihr aber sicher direkt beim Züchter.
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eine bekannte sucht für ihren Labrador ein neues zuhause. 7 Monate alt, mit Papieren. Mit kindern aufgewachsen und stubenrein. Bei Interesse leite ich es gerne weiter.
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Zu den Kosten ist es unterschiedlich! Ich habe Futter das kostet 100 sfr und reicht nur knapp 4 Wochen ! Dann hatte er als er 6 Monate alt war einen stein verschluckt der in Narkose wieder raus geholt wurde kosten 1300 sfr. Impfen zwischen 150-200, chemische Kastration 270 alle 9 Monate ! Und eben Zubehör wie Bett leine Autobox mal ein leckerchen ... Unsere Pension kostet 30 sfr am Tag 10 sfr über Nacht dazu und sa und so 40 sfr am Tag ! Da kommt einiges zusammen !
Aber es ist ein ganz toller Begleiter der dankt einem ganz viel :-)
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Wenn Sie kein Welpen möchten (was sicher schlau ist) wird es aber schwierig sich auf einer Rasse zu fixieren. Am besten würde ich verschiedene Tierheime besuchen und schauen welche Hunde einen Platz suchen. Wenn scheint euch zu interessieren, dann sich mehr über die Rasse zu informieren. Im seriöse Tierheime kann man auch so oft wie nötig mit dem Hund spazieren gehen oder halb Tag mitnehmen zum schauen ob die Chemie passt. Man sollte sich ( gegenseitig) in einen Hund "verlieben" und dann klappt es am besten! Es gibt übrigens auch ganz viele tolle Mischling, die meistens weniger Schwäche haben als Rassenhund.

Bei Hunde aus Tierheim ist oft "entweder - oder" : entweder haben sie einen zu schlechte Vergangenheit und - egal die Mühe den man sich gibt - die werden leider immer Probleme haben oder, sie sind dankbar und nochmal dankbar, und werden die besten Begleiter den es gibt und ein tolles neues Familienmitglieder!

Als unser erste Sohn auf die Welt kamm 2007) war unser Bordercollie - Appenzeller mix anderthalb Jahre alt. Eifersucht gab es nie. Ich war stundenlang mit dem Kinderwagen im Wald unterwegs. 6 Monate später haben wir uns noch in eine 5-jährige Schäfferhündin (Strassenhund aus Rumänien) verliebt. Die Bedienung war, wenn sie einmal knurrt oder irgendeinen Agressionszeichen zeigt, müssen wir sie zurückgeben. Heute ist unsere alte Dame 12 und unser Sohn und sein kleiner Bruder sind schon sehr traurig, weil sie nicht mehr so lang mit uns spazieren gehen kann. Sie war ein Geschenk für die ganze Familie von Anfang an bis jetzt. Beide Hunde gehören zur Familie und die Kinder lieben sie.

Natürlich muss man viel raus mit Hunden, sollte man es aber nicht auch mit Kindern??? Wir sind sehr gut ausgerüstet und bei jedem Wetter gehen wir spazieren, es tut nicht nur die Hunde sondern auch mir und die Kindern sehr gut (meine Jungs sind nie krank, hat es vielleicht mit der regelmässigen Bewegung ins Freien zu tun?!?!) ich wünsche euch viel Spass bei der Suche und, wenn ihr ihr zeit lässt, werdet ihr bestimmt ein toller, passender Begleiter finden!

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Hallo
In der zwischenzeit haben wir ca 5 Tierheime besucht nur leider haben fast alle Heime keine Familienhunde zum Teil HUnde mit Verzicht, zu agressiv usw wir haben uns nun für ein Tierheim entschieden und wenn ich im Oktober den SKN absolviert habe werden wir ab 2015 einen kaufen gehen dann habe ich auch alles was er benötigt
Und alles ist vorbereitet und geplant.
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hallo,
Der American Staffordshire Terrier ist der perfekte Familienhund. Das kling vielleicht etwas komisch, ist aber absolut ernst gemeint. Wenn du ihn bereits als Welpe hast und gut sozialisiert, wirst du keinen besseren finden. Im Gegensatz zu Labradoren wird das Kind einen richtigen Kontakt zum Hund aufbauen können. Ein Labrador ist zwar Gutmütig, aber auf eine gewisse art auch gleichgültig (ausser Fressen :) ) Recherchiere am besten ein wenig. Den Hunderassismus sollte man da mal aus dem Kopf streichen.

Hunde die sich nicht eignen: Da fällt mir der Dackel ein.

LG

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Wir haben auch einen Amstaff. Der beste Hund, den man sich wünschen kann (ausser mit Katzen). Unsere Kinder konnten mit ihm machen, was sie wollten. Dennoch würde ich nie ein Kind mit einem Hund alleine lassen. Du hast recht. Hunderassismus ist wie man von lili lesen kann leider ein grosses Problem. Wir werden oft angepöbelt, wegen unserem Hund.
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guter witz
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Hallo also ich finde den chou chou einen ganz tollen Hund er ist eher ein ruiger Hund aber sehr auf Familie bezogen . Er ist in der Regel auch als Junghund nicht so wild.
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Hallo Schmetterling

Vielleicht hast du Lust mal zu schreiben, wie euer Weg weiterging und für was ihr euch entschieden habt?

Ich als absoluter Hundelaie finde die Antworten hier alle sehr aussagekräftig.

Dennoch bekomme ich den Eindruck, als sucht ihr einen Hund, den es gar nicht gibt: Kostengünstig, kinderfreundlich, nicht zu arbeitsintensiv, nicht zu lebhaft, nicht zu bellfreudig, nicht zu klein und nicht zu gross, lässt alles mit sich machen, am liebsten keinen Jagdtrieb, immer folgsam, dazu ein billiger Tierarzt...
ja ja, ich formuliere das etwas überspitzt, schon klar.

Tier bleibt Tier. Und eigentlich bin ich froh, scheint jede Rasse ihre Vor- und Nachteile zu haben. So bleibt das Tier Tier und nicht alle laufen mit der gleichen Hunderasse herum.

Eine kleine spitze Bemerkung am Rande- nicht an dich persönlich gerichtet- es geht an die Allgemeinheit.

Mein Fazit aus all den Voten hier: Man hat entweder Glück oder Pech- es scheint schlussendlich vor allem eine Charaktersache des Hundes selbst zu sein. Zum Glück finden auch weniger pflegeleichte Hunde ihren Platz hier in der Welt...

Und ich bin keine Hundefeindin-! im Gegenteil...

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Ich habe deutlich erwähnt, dass ich "überspitzt" schreibe.
Und ich habe mich auf diverse Antworten bezogen.
Auch dass es nicht an Dich sondern an die Allgemeinheit geht habe ich erwähnt.

Manchmal profitieren auch Mitleser von Antworten, nicht nur die Frageperson. Ich zumindest habe schon viel für mich brauchen können.

Also, nicht ärgern- das wollte ich nicht.
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Folgendes möchte ich Dir kommentieren:
Habe nie geschrieben dass er Kostenbillig sein muss usw, Ich hatte mal ein Pferd daher weiss ich zu gut was das an Tierartztkosten heisst , Bewegung bei jedem Wetter usw.Es ist nun mal so dass nicht jeder Hund geeignet ist für eine Familie, klar kann man sie auch Richten was mir bewusst ist, ich habe dieses Forum gestartet um ideen zu sammeln und nicht damit Ich kritisiert werde!!
Wir möchten das ganze nur ruhig angehen und nicht im schnelltempo denn ein Tier muss sich gut überlegt sein!
Ich dachte mir dass es Menschen gibt die mit Ihren Erfahrungen, Ideen einige Tipps abgeben können, aber nicht um mich zu kritisieren.
Ich weis was ein Tier Bedeutet und bin nicht ein Mensch der so auf die schnelle ein Tier kauft und wenn es einem nicht mehr passt in ein Tierheim steckt¨!
Mein letztes Tier also mein Pferd Kostete mir nur den kauf 7.000 Fr und das ohne Hufschmid, Weide, Futter und unterhalt daher weis ich ziemlich gut bescheid was ein Tieranschaff Kostet wegen Du schreibst Kostenbillig gell!
Der jetztige HUnd Kostet mich 500 Fr und das ist nun mal wenig und wenn man ei Tier haben möchte ist es auch klar was das alles zu bedeuten hat .
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hallo

Also ich würde dir einen Pudel oder einen Bergamaskermischling empfehlen. Das sind sehr inteligente Hunde, selbstständig und trotzdem -Weibchen mehr als Männchen- sehr verschmust. Verzichte aber auf Jagthunde, wie beispielsweise Ridgeback oder Damlatiner. Sie sind zwar sehr hübsch, eignen sich jedoch nicht als ersthunde, da sie viel mehr bewegung brauchen als andere. Da reicht 3 Mal täglich ein Spaziergang von 20 Minuten noch lange nicht, um sie Artgerecht zu halten.

ich bin mit einem Bergamaskermischling aufgewachsen und es war einfach nur super! er war der beste Freund der ganzen Familie! Alle liebten ihn. Mischlingshunde bervozuge ich generell gegenüber von Reinrassigen. Sie sind oftmals gesünder und werden Älter.

Persönlich rate ich dir von Labradoren ab. Oftmals sind sie extrem verfressen oder hyperaktiv, was ebenfalls zu einer Belastung führen kann. Es ist wahrscheinlich genau so anstrengend, alles vor dem Hund in Sicherheit zu bringen (da er sich sonst überfressen und nur noch übergeben würde) wie einen hyperaktiven Hund zu haben.

liebe Grüsse
Alice

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Also meine Eltern haben einen Minipudel (weis die besagte Rasse leider nicht) mit Kleinkinder ist er ruppig also schnappt mal zu etc. Der Bordercollie ist mein Favorit. Also die meiner Eltern hat bis heute ein gutes Verhältnis zu unserem Kind beisst nicht etc. Hatt ein-/zweimal beim spielen den Stock zufrüh abgenommen und dabei das Kind mit den Eckzähnen gestreift. Dieser Hund braucht eimfach wirklich viel Bewegung ich wohne mittlerweile zuweit weg aber früher 1.5Std Morgens, 0.5Std.Mittags und Nachmittags bis Abends spazieren. Teils 8Std.
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Hallo Alice was ist ein Bergmaskermischling? Vielen Dank
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hi!
ich empfehle dir erst einen hund zu erwerben, wenn die kids im schulalter sind!! ich habe einen dalmi und zwei kinder. den hund hatte ich einige jahre bevor ich kinder kriegte, und bin sehr froh darüber. hundeerziehung (richtig gemacht) ist enorm aufwändig und braucht SEHR viel geduld und zeit - und diese brauchst du jetzt in erster linie für deine kinder.
ich sage es mal so: ein welpe ist etwa so beanspruchend wie ca. drei kleinkinder in der trotzphase. dieser zustand erstreckt sich über die ersten zwei bis drei lebensjahr des hundes, danach muss man einfach stets am ball bleiben (ein hund ist nie fertigtrainiert!).
ich wünsche mir sehr (für euch und für den hund), dass ihr etwas geduld habt und euch zeit lässt.
ps: dalmis sind definitiv keine anfängerhunde... das habe ich damals dann aber auch erst im nachhinein gemerkt ;)

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