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FrageFamilienhund - wer gibt mir einige Tipps zu Familienhunden?

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Wer kennt sich aus mit Hunden und kann mir einige Tipps geben zu Familienhunde z.b. Hunderasse usw.
Welcher wäre am Besten als erter Hund?
Mache im Oktober SKN Kurs Was muss ich alles wissen und können für einen Hund?
Welche Hunde sind nicht geeignet für Familie mit Kleinen Kindern?
Würde mich sehr freuen über Infos.
Merci
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Hunde Tierwelt

29 Antworten

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Bis jetzt hast du sicherlich einige nützliche Informationen über Hunderassen gefunden, die sich gut für eine Familie machen. In unserer Familie haben wir einen kleinen Mops und wir lieben ihn über alles. Letztens habe ich auch was für ihn gekauft, da ich eine gute Seite gefunden habe, wo ich das richtige Hundebett für ihn finden könnte.

Bei dogsfavorite-hundebett.de haben sie ein tolles Angebot an Hundebetten, egal ob Leder oder Kunstleder. Falls einer eine Lösung für das Auto sucht, haben sie die perfekte Lösung für den Kofferraum damit der Hund sicher transportiert wird.

Hoffe, dass ich euch dabei auch bisschen hilfreich war! :)

MfG

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Ich würde die ein Chihuahua Hund empfehlen der ist für Anfänger geeignet (aber musst Du dir klar machen, dass ein Hund Arbeit macht und auch ein Kostenfaktor ist. Futter, Tierarzt und Hundesteuer) ein Hund kann gut 15 Jahre werden.
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Hallo

Ach Wie Schön ein neues familienmitglied. Ich kann dir nur Eines sagen. Ich bin auch mit einem hund aufgewachsen. Mit einem boxer. Sie sind sehr temperamentvoll und absolut traumhaft. Sie hat immer an meinem bettchen gewacht. Ich konnte mit ihr spielen, auf ihr reiten und alles. Boxer sind absolut liebenswürdig. Die besten hunde. Die erziehung ist in den ersten monaten oder in der pupertät zwar anspruchsvoll, doch mit konsequenz uns viel liebe wird er alles machen. Ich liebe sie so sehr bis heute. Sie sind super geeignet für kinder !
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Ich habe keine eigenen Kinder, arbeite aber mit Kindern und habe einen Göttibueb. Und dadurch immer Kinder um mich.
In den letzten 16 Jahren hatte ich 3 Hunde und ich habe alle immer mit zur Arbeit bei den Kindern genommen.

Es waren ganz unterschiedliche Rassen. 1 deutscher Schäferhund, 1 Leonberger Mischling und nun habe ich einen American Staffordshire Terrier.
Es kommt definitiv nicht auf die Rasse, sondern die Erziehung an.
Viele Leute werden jetzt denken, wie man einen "Listenhund" mit Kinder vereinbaren kann?!
Meine Am Sraff Hündin ist die beste mit den Kindern, ein Traum welche Geduld sie hat!!
Ich würde jederzeit wieder einen Am Staff oder ähnliches nehmen zu Kindern! Es gibt fast keine sanfteren Hunde im Umgang mit Kindern!!

Wenn ich Kinder hätte, würde ich keinen Welpen nehmen, denn einen Hund erziehen erfordert sehr viel Zeit und die Kinder ebenso.

Ich würde einen Hund aus dem Tierheim oder sonst ein Verzichthund nehmen. Rasse spielt keine Rolle. Die Erziehung muss einfach passen und dass der Hund Kinder kennt. Dann steht einem Familienhund nichts im Wege. Aber auch wenn man einen ausgewachsenen Hund zu sich nimmt, muss man sich bewusst sein, dass es sehr viel Arbeit bedeutet. Fast als hätte man ein weiteres Kind dazu bekommen!
Aber ich denke der Aufwand lohnt sich, wenn die Kinder dafür mit einem Hund aufwachsen können.
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Wir hatten zwei Mischlinge von denen wir bis heute nur spekulieren können was da alles drin steckte und das schon vor den Kindern.
Eifersucht gab es keine obwohl beides quasi Second-Hand-Hunde waren.

Ich persönlich war froh das die Hunde schon richtig in der Familie verwurzelt und gut erzogen waren.
Als die Kinder noch klein waren fand ich es viel einfacher mit Kindern und Hunden, schon alleine weil der Tag nicht so vorgetaktet war und wir noch so viel Zeit hatten.

Und nein, wir haben die Hunde nicht weggegeben weil sie uns zu viel wurden.
Auch so tolle Hunde wie unsere leben leider nicht ewig.

Mit Schule, Kindergarten, Hund, Arbeit und diversen Hobbys stelle ich mir das schon anstrengender vor.

Wir überlegen uns oft ob wir wieder einen Hund aufnehmen sollen und es scheitert nicht am wollen.
Im Moment käme der arme Hund wohl leider zu kurz und darum bleiben wir momentan hundelos - leider.

Ich denke wichtiger als die konkrete Rasse ist die Chemie.
Wir haben unsere Hunde kennen gelernt und beide haben eigentlich nicht unserem vorgestellten Traumhund entsprochen und trotzdem waren es traumhafte Hunde.
Sie haben uns gefunden und wir sie.
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Wir haben einen Golden Retriver...kann ich wirklich nur weiterempfehlen. Die Rasse ist besonders Kinderlieb...meine Kinder spielen sehr viel mit ihm.
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Mein Hund ist eine Mischung zwischen Golden Retriever (Mutter) und Border Collie (Vater). Er liebt Kinder über alles. Er lässt sich auch alles von ihnen gefallen und spielt auch wirklich am liebsten mit Kindern. Da ich keine Kinder habe, kommt er somit etwas zu kurz bei mir. Wenn er auch nur Kinder sieht, ist es um ihn geschehen. Er bellt auch sehr, sehr selten. Ich kann nur sagen, ein sehr angenehmer und lieber Hund.
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also ich bin auch hundebesitzerin. und ich finde der hund braucht viel zeit. vor allem die ersten 2 jahre . bis er das Abc kennt. ein labrador ist eine sehr verfressene rasse. die nase viel am boden. habe ein labradormischling. es kommt auch drauf an was ihr für ziele mit dem hund habt. sport?? es sind auch viele kleinere rasse interessant. und vielleicht möchtet ihr das die kinder alleine mit dem hund spazieren geht. am besten schreibt ihr alles auf was ihr für ziele habt . und wünsche . jede hunderasse ist interessant . oder fragt eine hundeschule ob sie euch unterstützt beim kauf . es sind sehr viele junge hunde im tierheim auch in der schweiz die auf liebe menschen warten .
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Hallo Schmetterling.. Ich bin Züchterin Hundeinstruktorin und SKN Leiterin.
SO...
Ich bin erstaunt über die Verurteilungen, Ansprüche die über die Hunde hier gemacht wird.
1. Vermisse ich was kannst DU einem Hund bieten?
Sprich.. wie gross ist deine Wohnung? Hast du ein Haus mit Umschwung?
Wo wohnst du? Ländlich oder in der Stadt.
Wie alt sind deine Kinder?
Ist bei euch immer jemand Zuhause oder ist der Hund des öfteren alleine?
Bist du sportlich und viel in der Natur?

Und was soll dein Hund mitbringen?
Gross oder Klein?
Viel Temprament oder wenig?
Möchtest du ein Schosshund oder lieber einer der euch bewacht?

Sei dir bewusst, du willst ein Hund,ein Hund ist ein Hund und keine Katze oder ein Plüschtier.
Und Leute.. wir züchten Lebewesen.. und jede Rasse hat seine anfälligen Zuchtkrankeiten.... Man könnte sagen wie wir Menschen auch!

Diese Fragen stelle ich allen Menschen die sich für eines meiner Welpen Interessieren.
Ich verkaufe auch nicht jedem Menschen einer meiner Welpen, nein die Besitzer suche ich mir aus.
Um dich Professionell beraten zu können muss schon deine Lebenssituation bekannt sein.
Denn Hunde sind Genetisch und im Verhalten der Rasse entsprechend sehr unterschiedlich.
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hi!
ich empfehle dir erst einen hund zu erwerben, wenn die kids im schulalter sind!! ich habe einen dalmi und zwei kinder. den hund hatte ich einige jahre bevor ich kinder kriegte, und bin sehr froh darüber. hundeerziehung (richtig gemacht) ist enorm aufwändig und braucht SEHR viel geduld und zeit - und diese brauchst du jetzt in erster linie für deine kinder.
ich sage es mal so: ein welpe ist etwa so beanspruchend wie ca. drei kleinkinder in der trotzphase. dieser zustand erstreckt sich über die ersten zwei bis drei lebensjahr des hundes, danach muss man einfach stets am ball bleiben (ein hund ist nie fertigtrainiert!).
ich wünsche mir sehr (für euch und für den hund), dass ihr etwas geduld habt und euch zeit lässt.
ps: dalmis sind definitiv keine anfängerhunde... das habe ich damals dann aber auch erst im nachhinein gemerkt ;)
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hallo

Also ich würde dir einen Pudel oder einen Bergamaskermischling empfehlen. Das sind sehr inteligente Hunde, selbstständig und trotzdem -Weibchen mehr als Männchen- sehr verschmust. Verzichte aber auf Jagthunde, wie beispielsweise Ridgeback oder Damlatiner. Sie sind zwar sehr hübsch, eignen sich jedoch nicht als ersthunde, da sie viel mehr bewegung brauchen als andere. Da reicht 3 Mal täglich ein Spaziergang von 20 Minuten noch lange nicht, um sie Artgerecht zu halten.

ich bin mit einem Bergamaskermischling aufgewachsen und es war einfach nur super! er war der beste Freund der ganzen Familie! Alle liebten ihn. Mischlingshunde bervozuge ich generell gegenüber von Reinrassigen. Sie sind oftmals gesünder und werden Älter.

Persönlich rate ich dir von Labradoren ab. Oftmals sind sie extrem verfressen oder hyperaktiv, was ebenfalls zu einer Belastung führen kann. Es ist wahrscheinlich genau so anstrengend, alles vor dem Hund in Sicherheit zu bringen (da er sich sonst überfressen und nur noch übergeben würde) wie einen hyperaktiven Hund zu haben.

liebe Grüsse
Alice

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Also meine Eltern haben einen Minipudel (weis die besagte Rasse leider nicht) mit Kleinkinder ist er ruppig also schnappt mal zu etc. Der Bordercollie ist mein Favorit. Also die meiner Eltern hat bis heute ein gutes Verhältnis zu unserem Kind beisst nicht etc. Hatt ein-/zweimal beim spielen den Stock zufrüh abgenommen und dabei das Kind mit den Eckzähnen gestreift. Dieser Hund braucht eimfach wirklich viel Bewegung ich wohne mittlerweile zuweit weg aber früher 1.5Std Morgens, 0.5Std.Mittags und Nachmittags bis Abends spazieren. Teils 8Std.
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Hallo Alice was ist ein Bergmaskermischling? Vielen Dank
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Hallo Schmetterling

Vielleicht hast du Lust mal zu schreiben, wie euer Weg weiterging und für was ihr euch entschieden habt?

Ich als absoluter Hundelaie finde die Antworten hier alle sehr aussagekräftig.

Dennoch bekomme ich den Eindruck, als sucht ihr einen Hund, den es gar nicht gibt: Kostengünstig, kinderfreundlich, nicht zu arbeitsintensiv, nicht zu lebhaft, nicht zu bellfreudig, nicht zu klein und nicht zu gross, lässt alles mit sich machen, am liebsten keinen Jagdtrieb, immer folgsam, dazu ein billiger Tierarzt...
ja ja, ich formuliere das etwas überspitzt, schon klar.

Tier bleibt Tier. Und eigentlich bin ich froh, scheint jede Rasse ihre Vor- und Nachteile zu haben. So bleibt das Tier Tier und nicht alle laufen mit der gleichen Hunderasse herum.

Eine kleine spitze Bemerkung am Rande- nicht an dich persönlich gerichtet- es geht an die Allgemeinheit.

Mein Fazit aus all den Voten hier: Man hat entweder Glück oder Pech- es scheint schlussendlich vor allem eine Charaktersache des Hundes selbst zu sein. Zum Glück finden auch weniger pflegeleichte Hunde ihren Platz hier in der Welt...

Und ich bin keine Hundefeindin-! im Gegenteil...

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Ich habe deutlich erwähnt, dass ich "überspitzt" schreibe.
Und ich habe mich auf diverse Antworten bezogen.
Auch dass es nicht an Dich sondern an die Allgemeinheit geht habe ich erwähnt.

Manchmal profitieren auch Mitleser von Antworten, nicht nur die Frageperson. Ich zumindest habe schon viel für mich brauchen können.

Also, nicht ärgern- das wollte ich nicht.
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Folgendes möchte ich Dir kommentieren:
Habe nie geschrieben dass er Kostenbillig sein muss usw, Ich hatte mal ein Pferd daher weiss ich zu gut was das an Tierartztkosten heisst , Bewegung bei jedem Wetter usw.Es ist nun mal so dass nicht jeder Hund geeignet ist für eine Familie, klar kann man sie auch Richten was mir bewusst ist, ich habe dieses Forum gestartet um ideen zu sammeln und nicht damit Ich kritisiert werde!!
Wir möchten das ganze nur ruhig angehen und nicht im schnelltempo denn ein Tier muss sich gut überlegt sein!
Ich dachte mir dass es Menschen gibt die mit Ihren Erfahrungen, Ideen einige Tipps abgeben können, aber nicht um mich zu kritisieren.
Ich weis was ein Tier Bedeutet und bin nicht ein Mensch der so auf die schnelle ein Tier kauft und wenn es einem nicht mehr passt in ein Tierheim steckt¨!
Mein letztes Tier also mein Pferd Kostete mir nur den kauf 7.000 Fr und das ohne Hufschmid, Weide, Futter und unterhalt daher weis ich ziemlich gut bescheid was ein Tieranschaff Kostet wegen Du schreibst Kostenbillig gell!
Der jetztige HUnd Kostet mich 500 Fr und das ist nun mal wenig und wenn man ei Tier haben möchte ist es auch klar was das alles zu bedeuten hat .
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Hallo also ich finde den chou chou einen ganz tollen Hund er ist eher ein ruiger Hund aber sehr auf Familie bezogen . Er ist in der Regel auch als Junghund nicht so wild.
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hallo,
Der American Staffordshire Terrier ist der perfekte Familienhund. Das kling vielleicht etwas komisch, ist aber absolut ernst gemeint. Wenn du ihn bereits als Welpe hast und gut sozialisiert, wirst du keinen besseren finden. Im Gegensatz zu Labradoren wird das Kind einen richtigen Kontakt zum Hund aufbauen können. Ein Labrador ist zwar Gutmütig, aber auf eine gewisse art auch gleichgültig (ausser Fressen :) ) Recherchiere am besten ein wenig. Den Hunderassismus sollte man da mal aus dem Kopf streichen.

Hunde die sich nicht eignen: Da fällt mir der Dackel ein.

LG

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Wir haben auch einen Amstaff. Der beste Hund, den man sich wünschen kann (ausser mit Katzen). Unsere Kinder konnten mit ihm machen, was sie wollten. Dennoch würde ich nie ein Kind mit einem Hund alleine lassen. Du hast recht. Hunderassismus ist wie man von lili lesen kann leider ein grosses Problem. Wir werden oft angepöbelt, wegen unserem Hund.
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guter witz
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Wenn Sie kein Welpen möchten (was sicher schlau ist) wird es aber schwierig sich auf einer Rasse zu fixieren. Am besten würde ich verschiedene Tierheime besuchen und schauen welche Hunde einen Platz suchen. Wenn scheint euch zu interessieren, dann sich mehr über die Rasse zu informieren. Im seriöse Tierheime kann man auch so oft wie nötig mit dem Hund spazieren gehen oder halb Tag mitnehmen zum schauen ob die Chemie passt. Man sollte sich ( gegenseitig) in einen Hund "verlieben" und dann klappt es am besten! Es gibt übrigens auch ganz viele tolle Mischling, die meistens weniger Schwäche haben als Rassenhund.

Bei Hunde aus Tierheim ist oft "entweder - oder" : entweder haben sie einen zu schlechte Vergangenheit und - egal die Mühe den man sich gibt - die werden leider immer Probleme haben oder, sie sind dankbar und nochmal dankbar, und werden die besten Begleiter den es gibt und ein tolles neues Familienmitglieder!

Als unser erste Sohn auf die Welt kamm 2007) war unser Bordercollie - Appenzeller mix anderthalb Jahre alt. Eifersucht gab es nie. Ich war stundenlang mit dem Kinderwagen im Wald unterwegs. 6 Monate später haben wir uns noch in eine 5-jährige Schäfferhündin (Strassenhund aus Rumänien) verliebt. Die Bedienung war, wenn sie einmal knurrt oder irgendeinen Agressionszeichen zeigt, müssen wir sie zurückgeben. Heute ist unsere alte Dame 12 und unser Sohn und sein kleiner Bruder sind schon sehr traurig, weil sie nicht mehr so lang mit uns spazieren gehen kann. Sie war ein Geschenk für die ganze Familie von Anfang an bis jetzt. Beide Hunde gehören zur Familie und die Kinder lieben sie.

Natürlich muss man viel raus mit Hunden, sollte man es aber nicht auch mit Kindern??? Wir sind sehr gut ausgerüstet und bei jedem Wetter gehen wir spazieren, es tut nicht nur die Hunde sondern auch mir und die Kindern sehr gut (meine Jungs sind nie krank, hat es vielleicht mit der regelmässigen Bewegung ins Freien zu tun?!?!) ich wünsche euch viel Spass bei der Suche und, wenn ihr ihr zeit lässt, werdet ihr bestimmt ein toller, passender Begleiter finden!

1 Kommentar

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Hallo
In der zwischenzeit haben wir ca 5 Tierheime besucht nur leider haben fast alle Heime keine Familienhunde zum Teil HUnde mit Verzicht, zu agressiv usw wir haben uns nun für ein Tierheim entschieden und wenn ich im Oktober den SKN absolviert habe werden wir ab 2015 einen kaufen gehen dann habe ich auch alles was er benötigt
Und alles ist vorbereitet und geplant.
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Zu den Kosten ist es unterschiedlich! Ich habe Futter das kostet 100 sfr und reicht nur knapp 4 Wochen ! Dann hatte er als er 6 Monate alt war einen stein verschluckt der in Narkose wieder raus geholt wurde kosten 1300 sfr. Impfen zwischen 150-200, chemische Kastration 270 alle 9 Monate ! Und eben Zubehör wie Bett leine Autobox mal ein leckerchen ... Unsere Pension kostet 30 sfr am Tag 10 sfr über Nacht dazu und sa und so 40 sfr am Tag ! Da kommt einiges zusammen !
Aber es ist ein ganz toller Begleiter der dankt einem ganz viel :-)
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eine bekannte sucht für ihren Labrador ein neues zuhause. 7 Monate alt, mit Papieren. Mit kindern aufgewachsen und stubenrein. Bei Interesse leite ich es gerne weiter.
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Ich rate Dir, sucht Euch drei Hunde aus die Euch interessieren, dann nehmt mit den Züchtern Kontakt auf, geht die Hunde anschauen. Dann seht Ihr diese Hunde live und könnt die Züchter alles fragen was Ihr wissen wollt. Die Hunde haben auch innerhalb der Rasse verschiedene Eigenarten. Obwohl unser Hund ein Jagdhund war, hatte er Angst vor jedem lauten Knall und vor anderen Tieren. ( Ausser Katzen) Auch hat er selten gebellt, eigentlich nur wenn jemand geklingelt hat.
Die beste Auskunft bekommt Ihr aber sicher direkt beim Züchter.
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Wir haben schon abgeklärt zu wem der HUnd gehen könnte falls wir in die Ferien mal gingen.
Wir möchten keinen Wilden Hund der der Jagdtrieb hat und ständig bellt wie ein appenzeller.
Wer hat einen Colli den Lessi Colli und kann mir sagen ob dieser geeignet wäre?
Retriver sind sehr tolle HUnde brauchen aber doch auch viel Kopfarbeit?
Wieviel würde ein Hund im Monat so Kosten ?
Wie viel würde ein Tierartzt Kosten so plus minus?

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Collis sind vom Wesen her eher scheue Hunde. Die Kinder könnten dann schon eine Belastung werden für den Hund...
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zu einem colli würde ich dir nicht raten. ein rassehund kostet ca 1500-2500.- im monat kostet unser labrador retriever mit futter und krankenversucherung ca 200.- im monat. hundeschule kostet eimal die woche 40.- pro lektion oder 80.- einzell unterricht. tierarzt ist sehr teuer... kastration beim rüden 500.- impfen 150.- etc... ein beinbruch 2500.- unbedingt eine kranken und unfall versicherung abschliessen. ach ja und unser labi braucht täglich 3h auslauf mit kopfarbeit.
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Die Kosten eines Hundes variieren je nach Grösse des Hundes und wie anfällig ein Hund auf Krankheiten ist. Wieviel unser gekostet hat im Monat weiss ich nicht mehr, aber viel war es nicht.
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Wir hatten unseren ersten Hund (Labrador (Showlinie) - Welpe), als unsere Tochter 3 war, den zweiten (Chesapeake Bay Retriever - Welpe) 2 Jahre später, den dritten (Mischling aus Bosnien) weitere 2 Jahre später.

Der Labrador WAR sehr stürmisch, aber mir war immer klar, dass ein Hund viel Arbeit, Dreck, Ausdauer, Training bedeutet .. ich hatte (und habe) ein gutes Netzwerk an Baby- (und inzwischen auch Hunde-)sittern, war in den ersten Jahren regelmässig mehrmals wöchentlich im Training, erst Gehorsam, später jagdliches sowie Rettungshundetraining. Ich habe die Hunde zwar erzogen, aber mein Mann war immer bereit, sie zu übernehmen, geht regelmässig mit ihnen joggen, bespasst sie, wenn ich anderes zu tun habe, nimmt sie mit in die Firma.

Heute ist der Labrador 8, er war und ist der gutmütigste von den dreien, der Hund, den man überallhin mitnehmen kann, der sich immer anpasst, der alle Menschen liebt und keinem anderen Tier etwas zuleide tut, der von kleinen Kindern alles erduldet und geht, bevor es ihm zuviel wird, der noch nie einen Menschen angeknurrt hat und von dem ich nicht weiss, wie es aussieht, wenn er seine Zähne zeigt. Er IST definitiv der perfekte Familienhund, den ich aber auch zum Rettungshund ausgebildet habe, der motiviert apportiert, gerne an neuen Tricks arbeitet - ein Hund, der nie fordert und trotzdem für alles eingesetzt werden kann (wir machen auch Longiertraining, er zieht den Rodel im Winter, er joggt neben dem Fahrrad her,..) - das einzige, was er nicht ist, ist ein Wachhund (aber dafür habe ich die anderen beiden).

Empfehlen würde ich unerfahrenen Interessenten einen Hund aus FCI-Zucht, wo ich ausserdem die Möglichkeit habe, seine Mutter (wenn möglich auch den Vater) kennenzulernen .. wenn man weiss, wie seine Eltern sich fremden Menschen und Hunden gegenüber benehmen, hat man eine Vorstellung wie er werden könnte, wenn man ihn richtig erzieht und auslastet.

Absolut notwendig: regelmässige Bewegung und Kopfarbeit (auch für Show-Labbis) und Konsequenz.

Was ich niemandem empfehlen würde (da ich zuviele kenne, die absolut unterfordert sind) sind Border Collies. Ein Traumhund, wenn man RICHTIG mit ihm arbeitet .. aber eine Rasse, welcher ihre Intelligenz und "offensichtliche" Arbeitsfreude zum Verhängnis geworden ist, da sie alle haben wollen, ihr aber die wenigsten gerecht werden.

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was ist fci Zucht? Was bedeutet das?

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