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FrageMinderheit in der "reichen" Schweiz! Wie seht ihr das?

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Liebes Forum

Mich würde interessieren wie ihr dazu steht, dass laut Statistik jeder 3. Schweizer Millionär ist. Was löst dass in Euch aus. Wird sich das in den nächsten 20 Jahren noch erhöhen? Ist es in unserer modernen Schweiz noch vertretbar das arme meist noch ärmer und reiche immer reicher werden? Was für Möglichkeiten stehen unserem Sozialwesen zur Verfügung. Und sind die massiven Lohnunterschiede heute noch vertretbar?
Für mich ein Gedanken Anstoss, da ja bald schon Weihnachten vor der Tür steht.
Und es wäre doch schön, wenn alle die gleichen Chacen hätten.

Herzliche Grüsse
Suuneschiin
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Schweiz

14 Antworten

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...von wegen reiche Schweiz. die Realität ist, dass jede/r 4. die Rechnungen/Schulden nicht bezahlen kann!
www.20min.ch/finance/news/story/Jeder-Vierte-kann-seine-Schulden-nicht-bezahlen-22147407
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Mags bald nicht mehr hören diese Reiche Schweiz Phrasen. Alles nur Geschwätz- viele nicht so gut qualifizierte Angestellte müssen arbeiten bis zum umfallen. Noch nie was gehört von Working Poor in dieser angeblich reichen Schweiz. Darum auch immer mehr IV- und Sozialbezüger, weil sie in diesem kranken System nicht mehr mithalten können.
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Was für ein Zufall dieses reichsein-Thema. Habe erst kürzlich auch zufällig die Story vom 'Millionen-Müller' gesehen- Josef Müller als Geheimtipp für schnelle Geldvermehrung- www.youtube.com/watch?v=NBVLdpQ9O10
Schaut's euch an - hab selten so geschmunzelt ;-)
Recht hat der Müller-- viel $Geld$ macht nicht automatisch zufriedener.

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Es gibt viele arme reiche Leute. Deshalb bringen sich viele Topmanager auch um.
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Ab wann, findet ihr persönlich, ist man arm?

4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Würden die Abeitgeber einen normalen Lohn bezahlen würde es weniger Arme geben. Die Situtation sieht anders bei Kranken aus.
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- arm ist, wer sich selber nicht mehr durchbringen kann und auf fremde Hilfe (Sozialamt.....) angewiesen ist. Solange ich meinen Lebensunterhalt selber finanzieren kann, fühle ich mich nicht arm. Denn Luxusferien, teure Autos, Möbel oder Kleider u.s.w. brauche ich nicht.....
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Geldfaktor. Wenn man bereits mit Erhalt des Lohnes jeden Rappen bewusst berechnen muss und das Geld nur für reine Grundbedürfnisse reicht. ( Miete, Wasser, Strom ect...). Wenn man in jedem Bereich sparen muss.
Gesundheitsfaktor: Wenn ich mir nötige Operationen und Medis ect. nicht leisten kann.
Ernährungsfaktor: Wenn ich mich ungesund ernähren muss weil das Geld fehlt oder gar hungern.
Das gilt für die Schweiz.

So gesehen denke ich bin ich rasch beim Begriff Armut angelangt. Klar gibt es auch andere Werte wie Dach über den Kopf usw., - aber eigentlich messe ich es meistens doch wie oben erwähnt.
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Wenn der Frust überwiegt.
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Eigentlich wäre der Mittelstand und somit fast alle Familien entlastet, wenn auch die Superreichen ihr Einkommen und Vermögen so besteuern müssten, wie alle anderen besteuert werden. Dann allerdings ist die Schweiz für Tina Turner und Co. vielleicht nicht mehr so attraktiv und wir hätten noch mehr Steuern, weil sie ihr Domizil verlegen würden... Aber trotzdem könnte man die Steuerpolitik so gestalten, dass die Reichen mehr zur Kasse gebeten werden, aber nur so, dass die Schweiz immer noch attraktiv genug ist.

30 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Welche persönliche Meinung.......? Ich bin halt wie die Masse sehr empfänglich für einen Glauben an: Ich Du Er Sie Es schaffen das. Anscheinend gibt es viel mehr mit diesem Glauben, sonst hätte doch längst jemand nachgehackt bei den hart arbeitenden Promis und Reichen wie das so funktionieren soll und warum es eben nicht jeder schaffen kann.
Ich habe auch nicht einfach die Meinung anderer wiedergegeben, sondern die Meinung derer die dir täglich erzählen, dass du nur durch sehr harte Arbeit reich wirst und das es jeder schaffen kann. Da ich sehr medial hirngewaschen bin, ist für mich sowieso nur eins klar .......Yes We Can!
Also heisst das, dass Du einfach die Meinungen anderer wiedergegeben hast? Denn jetzt schreibst Du plötzlich das Gegenteil. Und was ist jetzt Deine eigene, ganz persönliche Meinung?
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Waldgrün, frag doch was denen über die Leber gelaufen ist, die dir Tag ein und Tag aus erzählen, durch harte Disziplin, Anstrengung und Arbeit wird man reich und jeder kann es schaffen, oder vom Tellerwäscher zum Milliadär und warum es denn so viele hart arbeitenden Familien, Alleinerziehende, Alte und Kinder gibt, die trotz harter Arbeit immer ärmer werden und warum sie auch nie so reich werden können. Ich bin da der falsche Antwortgeber, habe nur eine geformte, hypnotisierte Meinung wiedergegeben die mir alltäglich suggeriert wird. Falls du Antworten bekommst, würde mich dann auch mal interessieren, was denen so über die Leber gelaufen ist.
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Dorothy, was ist dir bloß über die Leber gelaufen? Es gibt viele die hart arbeiten und doch nicht reich sind.
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Irgendwie reicht es mir auch langsam hier im Forum. Es sind immer die selben, die sich feige hinter verschiedenen Namen äussern. Und deswegen lösche ich mich, denn schliesslich habe ich anderes und besseres zu tun, als mich mit feigen Meinungsäusserern herumzuschlagen. Euch allen wünsche ich weiterhin viel Spass beim Punktezählen ;-)
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Na, es ist wohl niemandem aufgefallen, dass ich unregistriert, aber unter meinem Namen schreibe und mir die Punkte gar nicht hts nutzen. Da gibt es andere, die sich hinter verschiedenen Namen verstecken, weil sie anonym ihre Meinung kundtun und nicht dazu stehen wollen. Ich stehe wenigstens ehrlich zu meiner Meinung, auch wenn diese nicht immer auf Gegenliebe stößt.
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waldgrün ganz Deiner Meinung.
Vielleicht will man ja so auch die Meinung der anderen formen? Schwimmen gegen den Strom ist doch recht unbequem. Wie im echten Leben, entweder du schwimmst mit oder du wirst runtergetreten, abgewertet, ignoriert oder wörtlich mundtot und niedergemacht mit den schönen Worten wie Troll, Nazi, Verschwörungstheoretiker.... usw. Ganz übel diese Sprachrohre einiger Foren und sehr bedauernswerte Menschen. Mittlererweile erkennt man die verschiedenen Taktiken dieser Forenanführer sehr schnell und ehrlich, die sind sowas von ARM.
Punkte sollten zu Kekse werden, damit die Meinungsschreiber auch innerlich so richtig satt werden.
Boah Rumpelstilzchen ist schon wieder in Führung und strebt immer höher....., sie hat aber auch wirklich immer Recht und ich gönne ihr das, wer so krankhaft auf Punkte steht.... bitteschön, sind ja schliesslich auch hart erarbeitet. Ich persönlich bevorzuge Pünktchen mit einem Minus - davor, abgewertete Kommis sind die interessanteren und nicht so anstrengend konform.
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Na ja, was hat mann denn von den Punkten? Eigentlich ja nichts, Ausser einer Ego spritze.
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Nun, ich schreibe ab und zu auch unter anderem Namen. Um eben genau Pauschalisierungen zu vermeiden. Ich kann nur von mir sprechen, da ich Punkte echt nicht beachte. Manchmal gibt es auch Pluspunkte für gegenteilige Meldungen. Tatsächlich ist eine sehr klare Meinung schnell mal im "Minus", vor allem wenn eine harsche Wortwahl vorherrscht oder in symbolischen Bilder gesprochen wird.
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Weisst Du Aargauerin, mir ist das mit den Punkten am Ende des Tages so lang wie breit. Interessant ist nur, dass die der Andersdenkenden allesammt negativ bewertet sind, während immer die gleichen 8 Punkte für ihre Beiträge haben. Fällt einfach auf. Mehr nicht.
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Ich habe tatsächlich nicht den Eindruck dass der Mittelstand die Schweiz ausmacht und "Träger" ist.
Und ich glaube dass das Streben in der Wirtschaft oder wie genannt "nach oben" grundsätzlich falsch und ungesund ist. Etliche Hochkulturen brachen immer wieder zusammen. Wie oft muss das noch in der Weltgeschichte geschehen bis der Mensch es endlich begreift? Es kommt nicht gut !!!

Punkte: Ich glaube hier puscht sich praktisch nie jemand selber und erbärmlich sind in meine Augen diejenigen die überhaupt so etwas in Betracht ziehen und an so etwas überhaupt denken....
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Macht nichts Stammtischgeplärr...... es gibt doch die sehenden und klardenkenden die diese manupliative Punkteverteilung – übrigens wie im Kindergarten – nicht ernst nehmen.
Ist schon erbärmlich, wenn man sich ständig selbst puschen muß, aber irgendwie auch total lustig und so kindisch.
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Hauptsache man kann die eigenen Beiträge hoch- und die der anderen runtervoten.
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ich lieg lang vor lachen.... Trollhausen, gleich neben Schlumpfhausen und Mogelsberg:-))))
Diese böse böse WELT mit ihren geizigen Troll Milliardären und dem zu Kreuze kriechendem Volk. Ein Volk bekommt immer das was es verdient.
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Guten Morgen :-)...... Rumpelstilzchen du bist ja total einfach gestrickt, hätte ich nach deinen geschwollenen Kommentaren so jetzt nicht gedacht. Schon mal nachgelesen was denn überhaupt einen Troll ausmacht, wie er schreibt oder kommentiert? Eine Eigenschaft wäre z.b. eine sachliche Argumentation bleibt aus......, du machst dich gerade selbst zum Löffel.
Lese am besten noch mal genau nach, ich schrieb: dann beklage dich hier auch nicht...... und nicht: dann beklage dich nicht über deine Situation. Hier geht es auch nicht um deine Situation sondern, nur zur Erinnerung, um die Besteuerung der Reichen, mit der Feststellung warum ihr nicht auch härter daran arbeitet endlich reich zu sein um ebenfalls keine Steuern zahlen zu müßen, alles klar? (Trolleigenschaft, falsche Wiedergabe und Verdrehung) Meine Fragen beantwortest du leider auch nicht, was hat sich verbessert seit der Nachkriegsgeneration und wo ist dein Problem ebenfalls durch harte Arbeit reich zu werden? (Trolleigenschaft, nicht aufs Thema eingehen, ablenken)
Ich verzichte auch gern auf einen weiteren Austausch mit dir :-), da dieser für mich eh nur aus inhaltslosen Wortblasen besteht, gespickt mit der Trollkeule die sofort bei nichtgefallen auf andere gerichtet wird sowie nicht passende Kommentare mit den Worten: “so oder so hat sich das Thema erledigt” einfach respektlos übergangen werden. (typische Trolleigenschaften, ignorieren des Inhalts, kein konstruktiver Austausch, statt dessen Verleumdungen, Beleidigungen und Kopf in den Sand)
Du fühlst dich provoziert weil ich aufgezeigt habe, was dir überall täglich gebetsmühlenartig suggeriert wird, werde schneller und noch fleissiger beim nach oben streben und jeder kann es schaffen. Sind diejenigen mit selber Meinung, daß man durch mehr Anstrengung reich wird, dann auch Trolle und wir leben gar in Trollhausen, wird es deshalb ignoriert?
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Auch Dir ein schönes Wochenende, Stammtischgeplärr- oder Dorothy? Wie auch immer...
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Hahaha :) jetzt sind anders Denkende schon Trolle ;)
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Dorothy, mir drängt sich der Verdacht auf, dass Du ganz einfach ein Troll bist, denn ich habe mich nirgends über meine Situation beklagt. Also entweder bist Du wie gesagt ein Troll oder das genaue Lesen und Verstehen liegt Dir nicht besonders. So oder so hat sich für mich das Thema erledigt. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir :-)
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Rumpelstilzchen, dann beklag dich hier auch nicht und zahle deine Steuern, oder wo liegt dein Problem mit harter Arbeit reich zu werden, andere haben es doch auch geschafft.

Stammtischgeplärr, meinst du mit progressiv das Fortschrittliche oder eher das Ansteigende?
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Diesen Gedanken kann ich absolut nichts abgewinnen. Muss ich auch nicht...
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Schämen Rumpelstilzchen, für was? Dir stehen alle Wege offen. Jeder Superreiche erklärt dir, daß er durch harte Arbeit seine Milliarden verdient und warum bitte sollten diese ihr Vermögen mit dem Mittelstand teilen, der eben nicht so hart arbeitet? Statt hier zu kommentieren solltest du rund um die Uhr arbeiten, zur Maximierung deines Einkommens. In Foren rummeckern und im Alltag schön die Füsse stillhalten und bedingungslos alles akzeptieren. Wie schon gesagt.... arbeite hart und du schaffst es auch, denn dann zählst auch du zu diesen Kreisen und zahlst keine Steuern, die du wohl in deiner jetzigen Situation widerspruchslos und ganz freiwillig, natürlich ohne Anklage, an den Fiskus zahlst.
Die Vermögenden sind nicht das Sozialamt der Armen, Familien und des Mittelstandes und nein der Mittelstand arbeitet nicht hart genug, ebenso wenig rackern sich diese Familien ab, sonst wären ja wohl alle superreich. Die meisten setzen Kinder in die Welt, ohne sich vorher Gedanken zu machen, ob man sich das finanziell überhaupt leisten kann. Schlauer wäre es erstmal durch harte Arbeit ein Vermögen anzuhäufen und sich dann erst auf Kinder zu konzentrieren.
Die Chancen richtig reich zu werden steigen demnächst noch mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters. Solltest du es bis 64 nicht geschafft haben, gibt man dir dann sogar noch die Möglichkeit weit bis 70 zu arbeiten, um doch noch so richtig reich zu werden.
Ein Milliardär würde sich, zu deinem Kommentar, wie folgt äußern..... Neid...... purer Neid in Kombination mit Faulheit. Jetzt darfst du dich schämen gehen.
Welche Situation haben den die Nachkriegsgenerationsstreber verbessert und warum bringt das streben nach oben die Gesellschaft voran....?
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Aber ist denn nicht vor allem der Mittestand das Fundament der Schweiz? Es ist der Mittelstand, der gut ausgebildet ist und auch den Kindern eine gute (Aus-)Bildung ermöglicht. Ist es nicht der Mittelstand, der den Löwenanteil der Steuereinnahmen sichert? Und wo wäre unsere Generation, wenn die Nachkriegsgeneration nicht danach gestrebt hätte, die Situation zu verbessern? Ist das nicht nur ein Vermächtnis, sondern auch mit der Pflicht verbunden, nicht nur die Früchte zu genießen, sondern unseren Beitrag für die nächste Generation zu erbringen? Ist es nicht schlussendlich das Streben nach oben, das sowohl jeden einzelnen von uns als auch die Gesellschaft voranbringt?
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Vielleicht macht der Mitteltand oft den Fehler, zu sehr "nach oben" zu streben. Um sich einen gwissen Luxus zu leisten arbeiten oft beide Elternteile. Was tut man nicht alles für ein gemütliches Eigenheim, für Ferien, für die Freizeitgestaltung und für die Kinder und deren Ausbildung. Es ist wahrlich kein Kunststück mehr Geld auszugeben, überall Verlockungen, und die Dinge sind heute von so schlechter Qualität und kurzlebig, dass man Apparate, Kleider, Schuhe ect. dauernd ersetzen muss.

Politische Probleme wie das Gesundheitswesen ect. treiben die Kostenspirale auch unaufhörlich nach oben...
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Es ist immer das gleiche Rumpelstilzchen: eine Diskussion ist nicht möglich, es wird einfach die Beleidigungskeule ausgefahren. Schade. Abgesehen davon sind unversteuertes Vermögen und progressive Besteuerung zwei paar Schuhe. Aber was red ich... :):):)
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Ich habe den Kommentar von Dorothy ironisch aufgefasst.
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Ja und der Mittelstand arbeitet nicht hart? Stammtischgeplärr und Dorothy, eure Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht von den meisten Familien, die sich abrackern und Kinder gross ziehen. Genau diese Kinder sind die Zukunft und das Kapital des Staates, nicht das unversteuerte Geld der Superreichen. Schämt euch!!!
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Hab Lachkrampf bekommen. Will nicht wissen wieviele Neusupperreichen das Vermögen nicht erarbeitet sondern geerbt haben....
Und profitiert und etwas Glück hatten vom rasanten Aufschwung der Wirtschaft nach dem Krieg und zur rechten Zeit am rechten Ort waren. Das sind die heutigen Alten.
Und von den vielen illegalen Machenschaften in Firmen ganz zu schweigen- hey, die Dunkelziffer ist enorm hoch!!!!!
Bitte nicht nur die rosa Brille jetzt, danke!
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Ah, danke Dorothy - wenigstens eine die über den eigenen Nasenspitz aus denken kann :)
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Haben den alle "Reichen" ihr Vermögen irgendwo gefunden, oder wäre es möglich, dass ein grosser Teil von ihnen durch Arbeit oder der Aufnahme von Risiken (bei der Gründung eines Unternehmens ect.) zu Vermögen gekommen sind? Und so vielleicht nebst ihren Steuerabgaben ihren Anteil (bsp. durch die Sicherung von Arbeitsplätzen) zur Allgemeinheit beitragen?
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Armut hat doch überhaupt nichts mit einer Vermögensabgabe der Superreichen zu tun. Diese Superreichen haben sehr fleissig und hart für ihren Reichtum Tag und Nacht gearbeitet.
Da können sich viele hier eine Scheibe abschneiden, ohne Fleiss kein Vermögen. Würdet ihr alle fleissiger, schneller und noch mehr arbeiten, dann würdet ihr auch sehr viel mehr Geld zur Verfügung haben. Logisch ist auch, dass ihr dann auch keine Vermögenssteuer zahlen müßtet. Es liegt wohl an jedem selbst, keiner muß in Armut leben, man muß sich nur viel mehr anstrengen und es gibt genügend freie Stellen. Faulheit wurde noch nie honoriert, reich werden kann jeder.
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Statistiken sind ja auch ein Witz: Wenn einer von 90 Menschen 30 Millionen hat, ist laut Statistik jeder dritte Millionär.
Dass der Mittelstand sich in nichts auflöst, ist leider traurige Realität: Die Superreichen haben Steuervergünstigungen in Form von Pauschalbesteuerungen in lächerlichen Höhen, die Armen zahlen nichts oder fast nichts, was auch richtig ist so. Aber der Mittelstand wird ausgepresst bis zum geht nicht mehr. Viele meiner Freunde verdienen gemeinsam um die 10'000 Fr. monatlich, können aber fast das ganze Ersparte für die Steuern hergeben. Familienpolitik und -entlastung Fehlanzeige in der "reichen" Schweiz...

1 Kommentar

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... sehe ich auch so - der reinste Blödsinn und billige Stimmungsmache die letztlich nur den Mittelstand noch mehr zum bluten bringt... - denn die *Superreichen* finden immer Wege, Lücken und Schlupflöcher um ihr Vermögen dem Fiskus zu entziehen....
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Schweizer? Die "reinrassigen" Schweizer oder all die vielen Secondos ect.---?!?

Ich glaube nie den Daten einer Statistik. Die Dunkelziffer ist hoch, und zu viele Menschen oder sogenannte Schweizer wissen wie man mit dem Geld "bscheisst". Auch erfolgreich in der Schweiz.

Dass sich der Mittelstand zu auflösen beginnt- dieser Aussage hingegen glaub ich.
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Welche Statistik ist das denn? Von wem? Hast Du einen Link? Die würde mich echt interessieren.

Ich kenne etliche Menschen die Geld haben, aber Millionäre kenne ich kaum.
Ausser man rechnet Wohneigentum und Auto und den Familienschmuck mit rein...
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Es gibt auch noch die Caritasläden. Die Caritascard oder Kulturlegi kannst du auch beantragen. In vielen Dörfern gibt so bring events meistens um den Zügeltermin. Da können die Leute bringen und holen statt wegschmeissen. Ganze Haushalteinrichtungen. Das Problem ist dann der Transport.
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Niemand ist arm, jeder der am morgen Gesund aufwacht,ein Dach überm Kopf hat sowie Zugang zu sauberem Trinkwasser ist reich! Auch wenn der Geldbeutel ganz was anderes sagt. Wir Schweizer haben das Glück wenn es mit dem Lohn nicht mehr möglich ist und wir am oder unterm Existenzminimum sind auf Staatliche Hilfe zurück zugreifen. Klar gibt es da X Auflagen aber die möglichkeit ist da.

Ich gehöre zur Sorte die kaum den Lohn hat, Rechnungen bezahlt und dann muss gerechnet werden wie man mit 100Fr Essen auf den Tisch bringt für den ganzen Monat. Trotzdem sehe ich mich nicht als arm. Klar wäre es schön wenn ich vl. 400Fr für Essen hätte im Monat aber ich hab ein Kind, ein Job und eine gute Kindebetreuung wenn ich arbeite. Wir haben eine kleine aber schnuckelige Wohnung und ja es steht Weihnachten vor der Tür aber mein Kind und ich haben gelernt das selber machen um einiges toller ist als immer nur kaufen.

17 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Weiss nicht wo du wohnst oder arbeitest. In Winterthur Stadt habe ich eine Kollegin wo die Haare günstig macht für solche wo auf dem Existenzminimum leben. z.B waschen schneiden tönen fönen Augenbrauen Kinn und Oberlippe Härchen zupfen. ca.85 Fr. Nur schneiden allein geht auch.
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Es geht sehr wohl. Und wegen der Sozialhilfe das Sozialamt zahlt nur wenn man bis zum Existenzminimum Geld verdient. Also wenn ich jetzt leicht drüber bin mit dem Einkommen und Kinderbetreuung / Arbeitsweg / Telefon / Miete / Strom/ Wasser etc. Bezahlen muss kann es sehr wohl sein dass man danach nur noch sowenig hat. Ich bezahle 1300fr für die Miete günstiger hab ich nichts gefunden / 300Fr ÖV Bilett / 500Fr Betreungskosten und und und. Jetzt macht dies mal mit einem Monatslohn. Alleinverdiener nix mit Luxus oder so. Ich bin froh wenn ich mir mal für mich neue Kleidung kaufen kann oder auch mal den Luxus vom Coiffeur leisten kann.
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Mamis Geschichten sind wie immer mit Vorsicht zu geniessen.
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Klar können die Angaben falsch sein. Mein Bauchgefühl sagt das sie richtig sein könnten. Solange ich keine bestimmten Angaben von mir öffentlich preisgebe, kann mir doch nichts passieren. Jemandem ein Päckli zu schicken ist nicht gefährlich.
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Ich tue mich schwer zu glauben, dass man mit 100 Franken zu zweit durchkommt, respektive, dass man da vom Sozialamt nicht einen Zustupf bekommt. Oder ist etwas anderes zu teuer?
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Eben, im "Netz" sollte man vorsichtig sein. Wer sagt denn dass die Angaben stimmen von Mami?
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Ich habe gerade gesehen das du nicht registriert bist. Mir ist auch klar das man ev. Selbst als PN seine Adresse nicht preisgeben möchte. Das verstehe ich. Fals aber Interesse da wär, kannst du mir gerne eine PN schicken.
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Hallo Mami, kleider sind eine Sache...aber wie sieht es mit Spielsachen aus? Ein Weihnachtswunsch...ich möchte meine Kinder dazu erziehen auch denen was zu geben die nicht so spielzeugkauffreundliche Grosseltern haben, sprich, andern was zu spenden, schenken, eine Freude machen. Wir könnten deinem Kind gerne ein Weihnachtspäckli packen...wenn ich wüsste was gewünscht wird...
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Beim TIschlein Deck dich sagen,dass die Lebensmittel eine (Freundin) holt weil du dann arbeitest.
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Marlen, die hab ich aber kann da nur hin wenn ich Ferien hab. Ist immer dann wenn ich arbeiten muss und ich müsste denn halben Tag inder Arbeit fehlen da ich dazu noch 2 Std. Pendeln muss.
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Hast du keine Tischlein deck dich Karte zugute? Mit 100Fr für essen kommst du nicht weit. Erkundige dich bitte.
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Danke? Carrie aktuell kriege ich die Kleidung von meiner Nachbarin die viele Kinderkleider selbst genäht oder von ihrer Tochter die auch 5 ist aber immer bei Kleidergrösse weiter ist als meine.

Marlen, leider hats in der Nähe wo wir wohnen keine aber da wo ich arbeite. Müsste mal schauen wie weit die weg ist vom Arbeitsplatz,so könnte ich evt. immer bevor ich zur Arbeit müsste oder danach was holen.
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Wie alt ist das Kind? Ich hätte bei Interesse hie und da Kleider abzugeben.
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Mami google Restessbar vielleicht git es in deinem Ort eine. Da kann man gratis Gemüse Früchte und Brot holen
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Man rechnet und kauft wirklich nur das nötigste. Reis als bsp. Kaufe ich im Asia Laden in der 5kg Packung und das Gemüse meist vom Bauer halt dazu extrem Saisonal und alles regional. Dann gibt es einiges aus der Natur bsp. Nüsse oder auch Pilze die wir dank einen Pilzsammler mittlerweile gut kennen. Sogar Marroni konnten wir dieses Jahr aus der Region sammeln sind zwar nicht so süsslich wie die aus dem Süden aber sind trotzdem eine kleine Nascherei zwischen durch. Und falls wir mal spezielle Sachen wollen wie Fleisch wird einfach geschaut was es für 50% gibt oder den Metzger fragen wegen Innerein die heute kaum noch auf den Tisch kommen. Da kriegt man je nach Metzger ein bis fünf Kilo für weniger 10Fr.

Anfangs war es extrem schwer,mittlerweile geht es gut von der Hand. Haben dank einer FB Seite eine Seite gefunden aus Deutschland die leben mit 30 Euro pro Person. Die Ernährungsliste da ist nicht die gesündeste aber man wird satt und hungert auch nicht.
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Chapeau!
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100.- Fr. für einen ganzen Monat? Wie machst Du das???!!!!!
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Ich habe viele Bekannte Freunde. .. keiner ist Milionär... zumindest weiß ich nicht davon. Aber es scheint mir eher nicht. Daher frage ich mich ob wirklich jeder 3 Milionär ist...?
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Naja, jeder Dritte? Das kommt wohl darauf an wie man es berechnet. ZB. zahlt jeder, der ein Kind hat, sicher mind. 1/2 Million um es aufzuziehen. Mit 2 Kids also 1 Mio. Ergo haben Kinderlose dieses Geld für sich und geben es in ihrer Freizeit aus.

Ich persönlich fände es wichtig(er), dass man die Arbeit von Frauen gleich entlöhnt wie die von Männer. Also gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
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Das Leben ist nun mal nicht gerecht. Aber so gute Chancen wie in der Schweiz finden sich in kaum einem anderen Land. Aber nutzen muss diese Chance jeder selber, womit wir beim Punkt wären ;-). Was hat das ganze jetzt mit Weihnachten zu tun?

1 Kommentar

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Bingo, so ist es -- hart trifft es oft die Alleinerziehenden... --- leider werden die tollen Chancen oft selber vermasselt die eigentlich fast jede und jeder in der Schweiz hätte.... Schuldzuweisungen an die Reichen scheint mir zu billig....

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