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ProjektMithilfe Projekt Spielgruppe mit Sprachförderung in Bremgarten AG

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Hallo zusammen

Ich würde gerne eine Spielgruppe mit Sprachförderung in Bremgarten AG eröffnen. Gerne würde ich aber mal abchecken ob überhaupt Bedarf besteht. Meine Frage nun, würdet Ihr Euren kleinen Sonnenschein gerne in meine Spielgruppe bringen?

Weitere Infos unter : www.spielgruppe-grueffeli.jimdo.com

Freue mich auf zahlreiche Antworten. Vielen Dank!
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Ich habe selbst Erfahrung mit der EK meine zwei Jüngsten sind/waren in der EK. Sie habe sehr viel profitiert von dieser Zeit. Das die EK jetzt abgeschafft wird, in meinen Augen ein fataler Fehlentscheid und überhaupt nicht zum Wohle der Kinder, ganz im Gegenteil.

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Kurz gesagt, bei uns bedeutete dies, die EK ermöglichte den Schulstoff der 1. Klasse in 2 Jahren durchzugehen, d.h. es bleibt auch Zeit noch ein wenig zu spielen und die Lehrkräfte hatten die Möglichkeit individuell auf die Kinder einzugehen, da ca. 12 Kinder in der Klasse und nicht 24.
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Sehe ich auch so. Bei unserem Schulsystem läuft so einiges falsch und wenn über 50 % der Kinder während ihrer schulischen Laufbahn Förderunterricht bekommen (Logo, etc.) gab mir das schon zu denken....zumal ja doch viele Kinder gefördert werden, nebst den Angeboten der öffentlichen Schule...... .
Kinder sind ja von Natur aus freudig interessiert und wissenshungrig.....aber manchmal stelle ich fest, dass viele Kinder bei zu viel Druck auch "zu tun".
Sorry, bin vom Thema abgeschweift.
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Was ist die EK? Kenne den Begriff nicht?

Mein Kind geht in die Basisstufe. Da sind 2 Lehrpersonen und Kinder von erster KiGa bist 2. Klasse. Normal ist man da 4 Jahre drin und geht dann in die 3. Klasse über. Es gibt aber auch oft Fälle, wo die Kinder eben 5 Jahre drin sind...also ein Jahr länger Zeit bekommen, um die Reife fürs 3. Schuljahr zu bekommen.
Die kleineren können bei den Grossen viel abschauen und die Grossen können den kleinen immer mal was helfen oder auch einfach mit ihnen Spielen. So wird auf jedes Kind und seine Reife (seinen Lernwillen) Rücksicht genommen.
Ich finde das so super.
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Die EK wird leider mehr früh als spät aus unserem Schulsystem verschwinden.

1 Kommentar

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Ja, leider.... . Dafür müssen sie laut System unbedingt mit gerade mal 4 Jahren in den Chindsgi und wenn sie dann noch nicht schulreif sind, können sie 3 Jahre in den Chindsgi....da war die EK oder eben ein Jahr länger Zuhause vor dem Chindsgi eine gute Alternative. ;)
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Guten Morgen zusammen

Vielen Dank für Eure Antworten. Auch wenn sie kritisch sind nehme ich diese gerne an. Ich bin selbst Mutter von 4 Kindern und habe so meine Erfahrungen mit Spielgruppe, Kindergarten, Schule ect. gemacht. Klar ist das spielen sehr wichtig und man kann im Spiel sehr viel lernen. Deshalb habe ich auch gesagt dem Alter angepasst und spielerisch. Klar sollten die Kinder so lange wie möglich spielen können, es wird danach schnell genug mit dem Schulbeginn überrumpelt. Genau da möchte ich schon ansetzen. Als mein Kind vom Kindergarten in die erste Klasse kam war es am Anfang heillos überfordert und das ging nicht nur meinem Kind so sondern sehr vielen und zwar aus dem einfachen Grund weil im Kindergarten bis am Schluss einfach nur gespielt wurde. Ich kann natürlich nur von meinen Erfahrungen sprechen kann sein dass es in anderen Kindergärten anderst ist.

Ich finde es ein bisschen schade wenn man die Sprachförderung immer so gezielt mit Ausländischen Kindern verbindet. Es gibt auch sehr viele Schweizer Kinder die sprachlich verkümmert sind. In der heutigen Zeit wo meist beide Elternteile arbeiten bleibt das Kind und seine Förderung leider meist auf der Strecke, dass solltest Du Lulu 1 doch bestimmt auch schon gemerkt haben.

Ein kurzes Beispiel. Ich hatte gerade erst einen Elternabend meines zweitjüngsten Sohnes der mittlerweile die 3. Klasse besucht. Die Lehrerin die Textiles Werken unterrichtet sagte uns dass die Kinder von heute motorisch nicht mehr in der Lage sind einen Knoten an einem Ende des Fadens zu machen. Also so wie wir uns das gewohnt sind, Faden um den Finger und dann abrollen. Dies hat mich sehr nachdenklich gemacht.

Wie gesagt die Sprachförderung ist ein sehr kleine Teil und soll die Kinder auch nicht überfordern sondern nur ein bisschen fordern. Wie gesagt ist auch dieser kleine Teil sehr spielerisch gestaltet und überhaupt nicht mit einer schulischen Lektion zu vergleichen.

1 Kommentar

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Der Spracherwerb der Kinder hat sich wohl ganz allgemein verschlechtert, was sicherlich auch mit den Medien zu tun hat. Man spricht weniger und "konsumiert" mehr, man hat weniger Zeit mehr zum Reden Zuhause, da man kaum mehr Zuhause ist.
Im Kindergarten werden Kinder schon bewertet, gehört ja glaub ich schon zur Schule (gibt Zeugnisse in Worten :-) ).
Ich gebe dir Recht: Kinder können heute kaum mehr Malen, eine Schere richtig in die Hand nehmen, einen Purzelbaum machen etc. . Das hat aber mit unserer "Lebensform" zu tun. Ganz vieles lernt ein Kind spielerisch im Haushalt: z.B. beim Tischdecken und Kochen mithelfen (rechnen, kreativ sein, sehen wie was entsteht......da wird auch gesprochen).
Kurzum, was ich sagen will: man kann die Kinder spielerisch selbst fördern, indem halt die Eltern nicht Vollzeit arbeiten und diese Zeit in ihre Kinder "investieren" oder aber man delegiert diese Aufgabe extern und ist Doppelverdiener oder oder. Es gibt da die verschiedensten Modelle und jede Familie soll das für sich passende aussuchen.
Ich hoffe, du verstehst was ich zum Ausdruck bringen will.
Für Kinder, die noch nicht ganz schulreif sind (z.Bl auch nur noch sehr verspielt, gibt es ja auch die Einführungsklasse, ein sanfter Start ins Schulleben (man kann noch ein wenig spielen und sich langsam eingewöhnen). Ich persönlich finde es besser, den Kindern an der Basis Zeit zu lassen, den früh eingeschulte Kinder müssen auch früh wissen, welche Richtung sie beruflich mal einschlagen wollen.... .
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Hallo chocolate,

Ich möchte dir Mut zusprechen!
War auf deiner Homepage und finde dein Konzept sehr gut!
Ich bin gelernte Erzieherin und habe 12 Jahre in Deu. in diesem Bereich gearbeitet!
Die Zeiten finde ich sehr familienfreundlich und nich zu lange!

Ich finde es schade dass Sprachförderung bei Eltern immer falsch verstanden werden, Sprachförderung ist einfach spielen auf verschiedene Art und Weise, singen usw....... Außerdem ist Sprachförderung nicht nur für Kinder mit sprachdefez. sinnvoll!

Ich würde meine Tochter auf alle Fälle zumindest einen Vormittag bei Dir anmelden;)

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Wenn dein Konzept aufgrund deiner Website von den meisten falsch verstanden wird hier, dann stimmt etwas mit deinem Konzept nicht. Und es wird auch weiterhin "missverstanden" werden. Ich würde die Kommentare ernst nehmen.
Ich persönlich finde die Präsentation und der Inhalt deines Projekts zu widersprüchlich, zu wenig durchdacht und zu unprofessionell. Mir fehlt der Leistungsnachweis. Ich würde meine Kinder nicht in diese Spielgruppe schicken.
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Ja dass ich falsch verstanden werde, beziehungsweise mein Konzept, war genau mein Gefühl als ich heute Morgen die Kommentare gelesen habe. Vielen Dank für Deinen Zuspruch.
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Was mir aufgefallen ist: Es ist unklar, welche Betreuungszeiten du anbieten möchtest. Auf der Startseite ist von Mo bis Fr, 7.30 bis 11.30/13.30 die Rede.
Auf dem Anmeldeformular nur von Mo und Mi, 7.30 bis 13.00
oder 7.30 bis 18.00 ! Dasselbe beim Vertrag...
Vielleicht hast du einfach vergessen, dies anzupassen...
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Noch ein Detail: Die Lektion in deinem Beispielmorgen dauert mit sechs Kindern etwa 15 Minuten... so würde ich es als Kigä berechen... ;-))

Und gelle, Chocolate, nimm mir meine kritischen Töne nicht übel, ich will dir nur damit helfen und nehme den Mund vielleicht etwas voll, weil ich wirklich langsam viele Jahre Berufserfahrung habe durch mein Lebensalter.
Aber die sind natürlich auch persönlich gefärbt.
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Liebe chocolate,
Also ich wohne ja nicht in der Nähe und meine Sonnenscheine sind schon dem Spielgruppenalter entwachsen. Aber ganz ehrlich: Ich würde meine Kinder nicht in so eine Spielgruppe bringen.
Ich bin kein Freund von Frühförderung.
Im Spiel kann man viel lernen und wir Erwachsenen sollten uns von all den Förderprogrammen die es für Zwerge gibt, nicht unter Druck setzen lassen und unsere Kinder auch noch ein wenig Kind sein lassen. Funktionieren müssen sie noch früh genug. ;).
Aber das ist meine persönliche Meinung, die grosse Masse ist wohl schon für Förderung aus Angst, dass man nicht Schritt halten kann.

Wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner Spielgruppe. Lg
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Noch was: Ich habe viele, viele Jahre als Kindergärtnerin in deiner Region gearbeitet, in einigen Dörfern aus deiner Umgebung. Die meisten Eltern sind guter Mittelstand und höher, und ich zweifle, ob wirklich dort eine echte Nachfrage besteht bei den schweizerischen Eltern. Und ich behaupte auch, dass die Kinder weniger wirklich sprachliche Probleme haben. Und wenn sie echte Probleme haben, gehören sie in Fachhände. Gut, Einzelfälle gibt es immer, und ehrgeizige Eltern auch. Auch solche, welche die Erziehung lieber über den Tisch reichen.

Anders würde es aussehen, wenn es die Region Aarau / Lenzburg wäre.

Hast du nicht noch eine andere Idee, wie du dich besonders verkaufen kannst, oder was dir besonders Spass macht oder wo du besonders talentiert bist?

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Sorry, sehe deine Frag erst jetzt, Maus. Antwort: Dort wohnen viele fremdsprachige Kinder, die von einer Sprachförderung sehr profitieren würden.
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Hallo Lulu1, warum sieht es in der Region Aargau Lenzburg anderst aus und was genau?
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Eine Lektionsdauer von 30 Minuten sind zu lange. Das halten bei uns nicht einmal die Kindergärtner aus. Und wir haben auch den grössten Teil durchmischte fremdsprachige Kinder. Die meisten wurden erst kürzlich vier Jahre alt.
Ich würde es in mehreren kleinen und kurzen Sequenzen aufteilen.

Zudem würde ich gut abwägen , ob man es nur für Ausländerkinder anbieten soll. Denn man muss anders ansetzen als bei schweizerischen Kindern. Allerdings fehlen ihnen dann so Kinder als Vorbild welche korrekt sprechen. Das kann auch sehr wertvoll sein.
Zudem läuft einen Spracherwerb nicht nur rein über die Sprache. Die Motorik und Wahrnehmung spielt eine genauso wichtige Rolle dabei.

Ich merke keinen Unterschied im Kindergarten, ob ein Kind vor dem Kindergartenunterricht in einer Spielgruppe war oder in einer Kinderkrippe. Dass sie aber eine zusätzliche Instutition aufsuchten, erkenne ich meistens.

Gerade aktuell habe ich einen Fall, wo ich es sehr schade finde, dass man das Ausländer-Kind nie früher auf die Sprachprobleme hin abklärte. Es geht so viel wertvolle Zeit verloren. Vielleicht hätte es in einen Sprachheilkindergarten gehört. Deshalb liebe Spielgruppenleiterinnnen, habt Mut und sprecht die Eltern auf Auffälligkeiten an, verweist früh auf Fachpersonen, gebt ihnen Adressen, hört genau hin wenn die Eltern erzählen, wie es daheim spricht oder in der eigenen Heimatsprache. Manche Eltern wissen gar nicht, welche Angebote in der Schweiz bestehen. Es bleibt- und das finde ich richtig so- Sache der Eltern dann zu entscheiden, ob sie lieber zuwarten wollen oder nicht. Aber erst müssen sie die Wahl erhalten... und Infos.

Ich würde mir das Lockvogel- Konzept noch einmal gründlich überlegen. Denn: Gilt es nicht nur als solches? Es tönt so cool, Spielgruppe mit Sprachförderung.
Aber du erwähnst tatsächlich keine eigenen spezifischen Qualifikationen für das.
Spracherwerb ist aber ein komplexes Gebiet.

Was genau ist das Ziel? Artikulation, Aussprache, Wortschatz ect.? Ein gutes Hochdeutsch?

Kinder lernen am Besten spielerisch in der Handlung selbst. Es soll nicht jetzt schon schulische Lektionen erhalten; Lektonen die vor allem über den kognitiven Bereich abgewickelt werden. Das spieget aber meine persönliche Haltung wieder: Lasst das Kind möglichst lange Spielkind bleiben. Das Spiel ist die Sprache des Kindes. Wenn dieser Weg auch geht und zum Ziel führt, warum nicht den Schönsten?? Lernen muss es in der Schule später genug...

Wir sind schon froh, wenn die Ausländerkinder Begriffe wie Wc, hilf mir bitte, komm ect. sagen...

Ueberlege dir gut, ob du den Zusatz wirklich anhängen willst, und denke gut nach, wer deine Zielgruppe sein soll. Es muss für alle Kinder stimmen!

Im Freiamt hat es viele gute Spielgruppen. Darfst du überhaupt enfach so lange Unterrichtszeiten anbieten? Ich würde das erst mal gründlich abklären lassen. Du nimmst ja einen grösseren Betrag ein...
Und wer ersetzt dich wenn du krank bist?

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Offenbar habe ich aus Versehen ein Wort wieder gelöscht: 30 Minuten ist zu lange für die " neuen " Kindergärtner !
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Danke schön !

Ich hab hab mich damals im Vorfeld mit einigen Kindergarten-Lehrpersonen unterhalten was sie von einem Kind das aus der Spieli in den Kindergarten wechseln "erwartent" oder was sie sich wünschen was ein Kind kann.

- das Kind versteht alltägliche Ansagen
- es kann sich einigermassen mitteilen
- es kann sich einigermassen sicher in einer Gruppe bewegen

Das tönt nicht nach viel.
Aber viele Kinder, die ohne jede Sprachkenntnisse in eine Spieli kommen, haben damit schon eine ganz nette Aufgabe der sie sich stellen müssen.
Und die meissten sind nach 2 1/2 Stunden (gerade am Anfang des Spielijahres) auch ohne zusätzliche Förderung müde und würde nicht noch mit mir Zmittag essen wollen.
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Uhhh, findst Du das nicht ein bischen arg viel ?
Bei mir in der Spieli sind auch mehr Ausländerkinder als Schweizer und ich mach auch viel Sprachförderung.
Aber nie 30 Minuten gezielt sondern im normalen Umgang und im Kreisli oder mit den einzelnen Kindern mal gezielt, aber auch nicht so lange wie Du.
Wenn sich ein "Logo-Fall" zeigt geh ich auch darauf ein.
Ich hab mich da auch schon mit der Logo hier vor Ort drüber unterhalten was kann ich machen wann soll ein Kind mal bei ihr vorgestellt werden.
Aber geziehlt noch bei so kleinen Kindern Mehrzahl oder Grammatikregeln - egal wie spielerisch - fördern ?

Ich bin nicht soooo der Fan von zuviel Förderung.
Spieli heisst für mich noch sehr viel "Kind kann" und nicht "Kind soll" oder "Kind muss" (letzteres will ich Dir gar nicht unterstellen !).

Zumal Spieli ja immer früher anfängt und die Kinder immer jünger werden.

Fällt diese Betreuung (wegen der längeren Öffnungszeiten - die ich für die Eltern praktisch finde) unter die Vorlagen für Krippen was Sicherheit und so angeht ?

Und was für eine Ausbildung hast Du ?
Da hab ich auf der HP nichts gefunden.

So gesehen würde ich auf Deine Frage nach meinem Bedarf antworten:
Ich für mich würde meine Kinder nicht schicken.
ABER: ich weiss das immer wieder Mütter bei mir anfragen ob sie die Kinder früher bringen oder später holen können und für die wäre das sicher interessant.

LG
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Hallo Lilli

Gerne antworte ich auf Deine Fragen. Ich versuche mich mit diesen Zeiten an die Familien anzupassen in denen die Frau oder der Mann halbtags arbeitet, deshalb die Anfangszeit von 7:30 Uhr. Ausserdem ist es keine "normale" Spielgruppe sondern eben eine Spielgruppe plus so zu sagen, mit dem Zusatz der Sprachförderung. Ja die "normalen" Spielgruppen dauern meistens 2 1/2 Stunden.

Noch etwas. Die meisten meinen dass so eine Spielgruppe nur für Kinder deren Muttersprache nicht Deutsch ist, dies ist ein Irrtum. Die Sprachförderung fördert allgemein die Sprache. Es wird zum Beispiel auch Mehr-und Einzahl gelernt und sonstige Regeln der deutschen Sprache. Natürlich noch mehr spielerisch als schulisch und dem Alter entsprechen.

Vielen Dank für Deine guten Wünsche.

lg
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Das ist jetzt kein Angriff, mich interessiert es einfach nur ehrlich:

Wieso geht die Spielgruppe denn so lange ?
Das ist ja schon fast Krippe wenn die Kinder von 7.30 bis 13.30 geht ?

Ist Spieli nicht 2 1/2 bis 3 Stunden gedacht ?

Ansonsten wünsch ich Dir einfach viel Erfolg.
Meine Kinder sind zu alt und zu weit weg und sprechen von zu Hause aus schon Deutsch.

LG

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