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SmalltalkBald 9-jähriges Kind hat keinen Schulplatz und ist Zuhause. Hilfe!

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Hallo miteinander, ich erlebe eine sehr schwierige Situation und weisst nicht mehr wie ich mit dem umgehen kann. Ich rufe um Hilfe an, jede konstruktive Idee wird geschätzt.

Mein 8-jährige Kind muss wegen Lernproblem ein sonder Schule besuchen, aber es gibt keine freie Schulplatz und er ist seit der letzte Sommer zuhause. Es wäre zu lang zu lang und zu kompliziert hier zu erzahlen, da Deutsch mir fremd ist. Ich versuche die richtige Punkt zu sortieren:

Nach dem Kindergarten Austritt wurde mein Sohn in eine unpassende Klasse angemeldet, nach 2 Woche stand für alle fest, dass er dort nicht bleiben konnte. Er war überfordert, weinte in die Klasse und wollte nicht mitmachen. Er wurde für eine Paar Wochen wieder in Kindergarten aufgenommen, bis es sich eine Lösung ergibt. Mit der Hilfe von der Pädagogin und Lehrpersonal von dem Kindergarten, wurde er in eine Institution angemeldet, als Übergangslösung, da er in Kindergarten nicht mehr bleiben durfte. Diese Institution hatte der Vorteil, klein Gruppe zu haben, aber da sind Kindern mit andere Problem als Lernbehinderung. Also, es war nur eine vorläufig Lösung und mehr eine Beschäftigung Programm für mein Sohn, als eine richtige Schule.

Vor den Sommerferien von letzte Jahr, wurde ich in eine Sonderschule ausser der Stadt Bern orientiert, wo mein Sohn bei Schulbeginn 2015 schnuppern gehen durfte. Die schnuppern Wochen sind gut gelaufen, er passte in die Klasse und es gab keine besondere Problem. Aber, weil in die Klasse 2 Kindern mit grosse Bedürfnis gab, hat die Leiterin nach eine Hilfskraft gefragt, damit die Pädagogin mit alle Kindern zu recht kommen. Die Anfrage wurde an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern gemacht, und wir haben eine Absage bekommen, weil das wäre zu teuer gewesen und die Schule war ausser der Stadt Bern.

Mit der Hilfe von dem Beistand, habe ich weiter gesucht und immer wieder Absagen bekommen. Da ich nicht mehr wusste, wie weiter fahren, habe ich mir auf ein Anwalt verlassen. Er hat ein Schreiben an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion gesendet, damit sie eine Schulplatz für mein Sohn so schnell wie möglich finden, da alle Kindern in der Schweiz Recht daran haben. Wir wurden dann nach eine Schule orientiert, wo die Kindern ohne Lernproblem, aber wegen Verhalten Problem kommen. Obwohl die Kinderpsychologin dagegen war, wurde eine Hilfskraft engagiert, und der Transport organisiert, da die Schule auch nicht in unsere Nähe war. Die Schuppern Wochen waren ein Desaster. Mein Sohn zeigte sich ab und zu aggressiv, machte nicht in die Klasse, provozierte die andere usw, und zu Hause habe ich ihm sehr traurig erlebt, er kam oft bei mir in der Nacht, was er normalerweise nicht tun.

Nun ist er zuhause, und das ist sehr schwierig. Mein Kind ist normalerweise ein fröhliche, lebendige und kommunikativ Kind; er geht gerne bei die andere Kindern, wen wir am Spielplatz sind, er spielt problemlos, solange es keine Rollen Spielen gibt, da er schlecht versteht was man von ihm erwartet. Er ist lernfähig, einfach mit Schwierigkeiten, aber er kriegt keine Chance, etwas lernen zu können. Alles was er weiss habe ich mit ihm zu Hause gearbeitet, und das ist nicht viel, ich bin keine Lehrerin.

Ich habe schon Gespräch ohne Ende geführt, der Anwalt hat wieder eine Schreiben gesendet, wie lange das geht bis man etwas hört weiss ich nicht. Ich weiss nicht mehr was tun, mein Sohn hat keine Kameraden, er ist zu Hause und sieht wie die andere Kindern vor unsere Turen laufen für die Schule, ich bin sehr müde, da die Leute die uns kennen verstehen nicht, wie es sein kann.

Da man lieber eine Hilfskraft an eine unpassende Schule bezahlt hat und die Schule war auch ausser unsere Wohnort, verstehe ich nicht. Wir hatten in Schuljahr beginn eine Schulplatz, wo das Kind 3 Wochen lang problemlos geschnuppert hat. Und man hat diese Gelegenheit weggelassen.

Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Hat jemand Raten für mich? Ich habe keine Kraft mehr. Danke für jede Hilfe.
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Schulprobleme Sonderschule

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Im Kanton Aargau gibt es keine Sonderschulen mehr und auch keine Kleinklassen mehr? Das ist mal eine gut Nachricht.

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Das ist sogar mal eine Sehr Sehr gut Nachricht.
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Der Kanton Bern entwickelt ein neues Schulsystem. Im Kanton Aargau gibt es keine Sonderschulen mehr und auch keine Kleinklassen. Die Lehrer sind nicht happy. Alle Kinder in einem Topf. Die Eltern haben das Gefühl, dass ihre sogenannt normalen Kinder zu kurz kommen. Die Lehrer bekommen aber eine Heilpädagogin zugeteilt als Hilfe. In Oesterreich funktioniert das gut. Mal sehen! In der Schweiz wollen sie überall umstellen. Mit 26 Schulsystemen ist es auch nicht lustig wenn man zügelt.
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Von jeder Sonderschule in Kanton Bern haben wir Absage bekommen, habt ihr wirklich von jeder Sonderschule in Kanton Bern eine Absage bekommen? das kann ich fast nicht glauben den sonst sind die Kinder wegen den was du schreibst ganz schnell in der Sonderschule im Kanton Bern. In welche Sonderschule soll den dein Kind?

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Ja eben, das ist das #*\% Schulsystem. Da wird jede kleinste Abweichung registriert und therapiert, gleichzeitig die Einschulungsklassen und Sprachheilkindergarten der Integrativen Schule geopfert, wo man dann überfordert ist und die Kinder lieber gestern als heute in Sonderschulen abschieben will. Und das Resultat ist, dass die Sonderschulen keine Plätze mehr haben und Kinder herumgeschoben werden.
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Das Problem ist, ich habe nicht genug früh gesucht, ich wusste nicht, wie ich dass von überall jetzt höre, dass ich selber eine Schule für mein Sohn suchen musste. Der Beistand hat mehr als 10 Absagen bekommen, WEIL wir uns spät angemeldet haben; auch in Biel und Freiburg habe ich sogar gesucht, in Biel nehmen sie kein Kind ausser Biel, in Freiburg war keine Platzt freie. Der Saz in Burgdorf hatte Platz und mein Sohn ist dort gepasst, aber die Leiterin brauchte eine Hilfskraft, weil sie hatten schon 2 Kindern mit besondere Bedürfnis und es wäre zu viel gewesen, aber der Kanton könnte/ wollte es nicht bewilligen, wir mussten in Bern weiter suchen.
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Liebe Mama 2
Kaum zu glauben dass sowas in der reichen Schweiz passiert!
Was für eine lernbehinderten hat dein Sohn ? Würde die Invalidenversicherung informiert ? Ist dein Sohn bei der IV angemeldet? Schau mir den Kinderarzt dass er dein Sohn unbedingt bei der IV anmeldet . Wie sieht es aus mit der Schule im dentenberg ? Das liegt zwischen rüfenacht und Worb .
Eltern die ihre Kinder von der Schule feenhaften können bestraft werden . Was ist aber mit Behörden die einem Kind die Schule verweigern? Eigentlich ist die Schule verpflichtet weitere Schritte einzuleiten damit dein Kind in die Schule gehen kann. Würde dir gerne helfen kenne aber die Diagnose deines Sohnes nicht. Melde dich beim Sozialdienst deiner Wohngemeinde die können dir eventuell weiterhelfen.
Gib nicht auf ! Kämpfe für deinen Sohn !
Wenn ich dich wäre würde ich an die Öffentlichkeit gehen . Wir buttern Millionen ins Ausland und die Politik versagt im eigenen Land!!!!!

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Danke dir, also es gibt keine richtige Diagnose, man spricht von ein leicht Ruckstand,mein Sohn hat Konzentration Problem, lernt langsam, hat Muhe mit Diziplin ( in der Schule), kann sehr Stur sein und solche Sachen. Eine Anmeldung wurde vor Kurz an die Iv gemacht. Ganz ehrlich, weiss ich nicht wieso , es so weit gekommen ist, ich wusste nicht , dass ich züstandige fur die
Schule mein Sohn war. Die Sozialdienst weiss
alles daruber, der Beistand arbeite mit. Von jede
Sonderschule in Bern haben wir Absage
bekommen, ich habe mir auf der Anwalt und der
Beistand verlassen, aber es gibt noch gar nicht konkret. Danke fur deine Idee, ich schaue mal in
diese Schule in Rufenacht.
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Jedes Schuljahr hat 2 Semester. Dann gibt es Zeugnisse. Im neuen Semester können die Schüler wieder neu anfangen. Es gibt neue Prüfungen und Tests für das 2. Semester. Die Kinder und die Lehrer können aufatmen. Im Juli ist dann das Schuljahr fertig.
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Nächsten Montag 1. März beginnt in Bern das 2. Schulsemester. Es wäre eine Chance für ihren Jungen noch in eine Klasse einzusteigen. Nachher ist der Zug abgefahren.

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Da habe ich nicht verstanden.
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ZüriMami der KEBS ist über die ganze Geschickte informiert, ich hatte dort in Oktober eine Brief gesendet, um sagen, wie es uns schlecht, mein Sohn und ich wegen diese Situation geht, sie haben mit angewortet, dass der Beistand zuständig ist, eine Lösung zu finden.

die Leiterin der Gesundheit - und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Alter und Behindertenamt, Abteilung Kinder und Jugendliche, habe ich mit der Beistand vor 2 Monaten getroffen, letzte Donnerstag, habe ich sie geschrieben, da wir immer noch keine Lösung haben. Hier ist ihre Antwort:

Sie fragen nach der Zuständigkeit für die Schulung ihres Sohnes. Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, ist unser Amt für die eigentliche Schulung von Kindern und Jugendlichen nicht zuständig. Diesbezüglich kann unsere Amt auch nichts entscheiden oder verfügen. Zuständig für die Schulung ihrer Kinder und Jugendlichen sind bei ausgeschulten Kindern die Eltern.

Wir können Ihnen bestenfalls wie bisher zur Seite stehen. Die Suche nach einem geeigneten Schulplatz Ihre Sohn erweist sich als sehr schwierig, was die Situation für Sie keinesfalls erleichtert. Wenn auch wir letztlich begrenzte Möglichkeiten haben, diese Schwierigkeit anzugehen, so stehen wir Ihnen dennoch blablabla zur Verfügung.

Solche ganz schöne Wort höre und lese ich seit der Anfang diese Problem, Konkret wurde nicht gemacht.

Der Reporter von Beobachter hat eine Weiterbildung, er melde ihm im März, der Beistand hatte ein Monate Ferien, er ist wieder da und sucht weiter nach eine Lösung. Man bitte mir um Geduld, ich habe fast keine mehr, ich weiss nicht was ich mache kann, damit etwas sich bewegen. Ausser diese beide Schnuppern von 3 Wochen jede, ist mein Sohn seit Schulbeginn zu Hause.

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Waren nur drei Wochen schnuppern nicht etwas kurz gewesen? Manche "nicht lernbehinderte" Kinder brauchen Monate, bis sie in einer Klasse richtig integriert sind. Asylantenkinder oft auch, anbei bemerkt.

Ich würde dem Kind mehr Zeit schenken beim nächsten Start. Oder es noch einmal am ersten Ort probieren? Das Kind muss schon auch merken, dass nun nicht mehr nur dauernd spielen angesagt ist und das akzeptieren können. Hat er Mühe damit?

Ich kenne auch so ein Kind für das nun eine passende Schule gesucht wird nach dem Kindergarten, aber in einem anderen Kanton. Aber der Wechsel wird happig, das ist absehbar. Hab persönlich ein grosses Fragezeichen ob es klug war, ihn drei Jahre in einem Regelkindergarten zu lassen. Eventuell ging auch wertvolle Zeit verloren für passende gezielte Förderung... die Mankos sind massiv. Mir tut das Kind jetzt schon sehr leid...
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Also liebe mama mach dich auf die Socken. Geh vorbei. Nicht nur telefonieren. Geh nicht heim bisdu einen Platz für dein Kind hast!
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IM INTERNET UNTER ERZIEHNGSDIREKTION DES KANTONS BERN
gibt es ein Schulgesetz

ARTIKEL 32
JEDES Kind ist verpflichtet die Schule zu besuchen sogar Hospitalisierte Kinder.
und zwar 11 Jahre lang. Wer sein Kind nicht schickt wird mit Busse bestraft.

BITTE LESEN!

1 Kommentar

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Das ist Theorie, die Realität ist, mein Sohn ist seit Schulbeginn zu Hause, und die Autorität wissen von die Geschickte. Der Anwalt sagt, wir können keine Anklage machen, nur Druck an den Kanton machen, damit man eine Schulplatz für mein Sohn.
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Soreia, normalerweise bleibt auch kein Kinder zu Hause, wenn die andere in die Schule gehen. Normalerweise, muss man kein Anwalt nehmen, damit ein Kind ein Schulplatz ist, usw...also wir sind gerade nicht in die Normalität, sonst wäre ich nicht hier.
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Also wer hat eine konkrete Idee, was ich tun kann?

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Ich würde mal bei der KESB anrufen, schliesslich würde ja in einem solchen Fall eine Gefährdung des Kindeswohls bestehen www.jgk.be.ch/jgk/de/index/kindes_erwachsenenschutz/kindesschutz/ formulare_downloads.assetref/dam/documents/JGK/KESB/de/ KESB-KS-Merkblatt.Gefaehrdung.Kindeswohl-de.pdf

und sonst - spontaner Einfall - die Polizei einschalten, schliesslich kann ein Kind ja nicht einfach so der Schule fernbleiben. Mich wundert eh, dass das solang möglich sein soll...
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Soreia, was heisst für dir nicht gemacht? Und was hast du für konstruktive Ideen, anstatt kritisieren? Was wurdest du jetzt tun?

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Mama, normalerweise muss einem die Schulbehörde Schulmaterial und/oder Privatlehrer zur Verfügung stellen. Und sonst kommst in unseren Kanton hier werden Lernschwache Schüler unterstützt und solche die Krankheitsbedingt länger als 1 Monat zuhause sind bekommen Schulmaterial und Privatlehrer gestellt, so dass das Kind danach wieder einsteigen kann ob jetzt neh Klasse weiter oder Wiederholung der Klasse ansteht. Klar wird er in dieser Zeit das Lesen und Rechnen nicht verlernen aber es ist ein Unterschied ob ich eine Schule besuche oder 1 Jahr lang doof gesagt in den Tag lebe. Man hat extrem viel Mühe danach nen Anschluss zu finden.
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Was will die Frau sonst bezwecken?
Warum hat die Frau einen Beistand in dem Alter?

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Der Beistand wurde durch Gemeinde organiziert, weil die Sozialarbeiterin nicht mehr zu Recht gekommen ist. Es geht um mein Kind, nicht um mir.
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Ich glaube diese Geschichte nicht. Wir haben hier Schulpflicht und die Schulgemeinde muss eine geeignete Schulform finden. Im ganzen Kt. Bern keine einzige Schule/Internat für das Kind? Unglaubwürdig! Zudem fällt mir auf, dass die Themeneröffnerin mal (bemüht) gebrochen Deutsch schreibt und dann plötzlich wieder fast einwandfrei...

9 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

ZITAT Vollmond: «Die ganze Geschichte ist ein Fake! Ist dir langweilig?»

Ist nun der Beobachter Artikel auch ein Fake?!

Der Fall Er darf nicht zur Schule
www.beobachter.ch/arbeit-bildung/schule/artikel/der-fall_er-darf-nicht-zur-schule/

ZITAT Beobachter: «Einem bald Neunjährigen bleibt der Schulbesuch verwehrt. Das Berner System will es so - und der Junge ist kein Einzelfall.»

Das Leben schreibt zuweilen auch unglaubliche Geschichten...
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Das ist keine Beleidigung, sondern meine Meinung! Ich bleibe dabei, einmal schreibst du beinahe fehlerfrei, und dann wieder bemüht falsch. Findest du nicht auch Soraja?
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Ich wäre dir sehr dankbar, deine Beleidigung für dir halten. Auch, wenn ich eine schwierige Situation zurzeit erlebe, habe ich immer noch meine ganze Kopf auf die Schultern.
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Meine Hauptsprache ist Französisch, ich bin seit bald 10 Jahren in der Schweiz, und da ich gerade eine lange Text schreibe kommen auch viel Fehler dazu. Der Beistand wurde durch die Gemeinde organisiert, weil die Sozialarbeiterin nicht mehr zu Recht gekommen ist.
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Die ganze Geschichte ist ein Fake! Ist dir langweilig?
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Was glaubts du denn nicht? Mein Kind ist zu Hause seit letze Sommer, er ist 3 Wochen in ein Schule schnupern gegagen, man wollte ihm dort nehmen, aber der Alba hat gesagt es sei zu teuer, da wir ausser Burgdorf leben, danach den Anwalt eine gewisse Druck gemacht hat, hat man ihm fur 3 Schnuppern Wochen in eine unpassende Schule gemedet, wo es ganz schlecht ging, die Schule hat zwar ein klein Gruppe, aber die Kindern sind dort wegen Verhalten Problem und haben keine Lernbehinderung. Mein Sohn ist wieder zu Hause, ich habe tausende Mail geschrieben, der Anwalt hat erneut geschrieben, der Beischtand weiss nicht was tun.. ich bin am uberlegen, wie und wo ich protestieren gehen kann. Was ist dann in diese Geschickte falsch?
Das ist so daher gesagt da jedes Hallo von mir mit einem "Gefällt mir nicht" abgestempelt wird!
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Soreia, wie kannst du auch von 1000 Gefällt mir ausgehen? In einem Forum wo nebst dir und mir ein paar wenige weitere Usern schreiben? Und dann hat es ja noch Leute, die immer wieder unter x verschiedenen Niks posten...
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Auch wenn jetzt 1000 "Gefällt mir nicht" folgen, kann ich es nicht gaanz glauben dass man fast 3/4 Jahre zuhause sitzt und darauf wartet dass jemand was macht. 2 bis 3 Monate hätte ch noch verstanden aber so schon gar nicht. Und wenn es nicht gehen würde müsste man zumindest Schulbücher und Co zu verfügung stellen oder evt. sogar nen Privatlehrer bis man ne Lösung hat.
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Typisch. Aber die Berner sind halt nicht so schnell.
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Alle Kinder sind vor dem Gesetz gleich. Wenn dieses Kind nicht in die Schule kann lernt es auch nichts. Es müssen nicht alle studieren. Aber auch ein Angestellter braucht eine Schulbildung. Hier wird wertvolle Zeit verschwendet.

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Ach mama, ich würde Dich gerne unterstützen, wenn ich könnte, aber Bern ist doch ein wenig weit weg von mir… Was mir noch in den Sinn kommt: Privatlehrer. Wenn keine Schule Deinen Sohn aufnehmen kann, muss Der Kanton oder die Gemeinde eine Alternative zur Verfügung stellen, bis sich eine dauerhafte und gute Lösung ergibt für Deinen Sohn. Wie gesagt, wir haben Schulpflicht, was nicht nur eine Pflicht, sondern auch ein Recht ist. Dein Sohn hat ein Recht auf Bildung!!!!!! Steig auf die Barrikaden, geh zur Presse, im schlimmsten Fall zum Blick (die reissen sich bestimmt drum). Melde Dich beim K-Tipp, bei Lokalzeitungen, grösseren Berner Zeitungen und mach Deine Geschichte publik.
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Ich gebe dir zu, es wurde schon viel Zeit verloren. Aber auch wenn es so weit ist, niemand nimmt diese Verantwortung. Mein Sohn ist einfach zu Hause, er fragt ohne Ende,wann und wo, er in der Schule gehen wird. Was ich mehr tun kann,weiss ich gar nicht.
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Mein Sohn hat Lernbehinderung, kann aber lernen (er spricht problemlos 2 Sprachen, und eine dritte versteht er und spricht schlecht) Schreiben, lesen usw kann er, es muss einfach eine passende Schule gefunden werden. Er wird definitiv kein Mathematiker oder so sein, es muss auch nicht sein, aber er braucht eine Schulplatz, damit er von die Junge sein Alter auch profitieren kann, damit er auch Freude am Morgen wie andere Kindern hat. Ausser der Schreiben von der Anwalt und das Termin mit der Beobachter, es scheint wie man gar nicht machen kann.
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Ich werde lieber da keine Name geben, da ich nicht weiss, wie alles weiter geht. Mein Sohn hat Konzentration Problem, lernt sehr langsam, hat auch Mühe mit Disziplin (in der Schule vor allem, Zu hause gibt keine Problem), er braucht ein Sonderschule mit klein Gruppe.
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Warum hilft hier niemand. Wir haben in der Schweiz Schulpflicht.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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was für eine sonder Schule ist den das?
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Niemand nimmt die Verantwortung, die einzige die voll engagiert war, ist die Leiterin von diese Sonderschule aus Burgdorf, aber der Alba wollte keine Hilfkraft dort zahlen.
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Weil sich niemand zuständig fühlt. Kinder und Verantwortlichkeiten werden herumgeschoben, niemand will Verantwortung übernehmen, sondern nur Verantwortung abgeben. Das ist es, was mich am Schulsystem (ver-)zweifeln lässt. In meinen Augen gehört in der Arbeit mit Menschen einerseits Professionalität, aber auch Empathie, Leidenschaft und das Mensch-sein. Das ist das Schwierige an diesem Beruf und ganz ohne Frage eine Gratwanderung, aber in meinen Augen ein unbedingtes Fundament. Man kann sich hinter einer Institution verstecken, trotzdem hat man auch eine menschliche Verantwortung, die man tragen muss. Und hier geht es um ein Kind und seine Zukunft. Mein Grundsatz als Pädagogin war es und ist es immer noch, sich für jedes Kind so einzusetzen, als wäre es das eigene Kind. Denn es geht um ein Leben, das wir beeinflussen, mit allem was wir sagen und tun. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele im Beruf mit Menschen abgestumpft werden, sich nicht mehr einsetzen, sondern delegieren, sich hinter ihrer Position oder der Institution verstecken, die sie vertreten, für die ein Kind ein Fall ist, der mit der Delegation abgeschlossen ist, ein Buch, das man schliesst und weiter gibt, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wo es schlussendlich landet. Wie Pontius Pilatus schon treffend sage: "Ich wasche meine Hände in Unschuld:" Und genau das ist der Grund, weshalb ich diesem Beruf den Rücken kehren wollte und schlussendlich doch geblieben bin. Und ganz einfach die Kinder. Kinder, die hinter all den Therapien, den Defiziten, den notwendigen Massnahmen, der Administration und dem Zuschieben der Verantwortlichkeiten nicht mehr wahrgenommen werden. Und das ist einfach nur traurig…
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SKANDAL 9 jähriges Kind möchte gerne lernen. Jedoch findet man in Bern keine Schule die ihn aufnimmt!

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Ich mache mit @Rumpelstilzchen.... :/ das ist absolut nicht gegen diese Asylanten persönlich, aber es ist erschreckend und beängstigend.... wo stehen wir denn noch?
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Ich bin zwar keine Fluchlinge, aber ich bin selber Auslanderin.
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Ha! Meine Rede. Wir mutieren leider immer mehr zur Zweitklassengesellschaft. Wenn wir unsere Steuern nicht pünktlich zahlen, falsch parkieren, unsere Kinder nicht nach bestimmten Vorstellungen erziehen, … kann man darauf gehen, dass die Behörden schnell reagieren und wir mit Konsequenzen zu rechnen haben. Aber bei "Flüchtlingen" und Romafamilien wird die Tolerant wie ein Gummiband gedehnt. Ich habe es so satt! Am besten, ich werfe all meine Papiere weg und behaupte, ich sei ein Flüchtling...
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Wenn das ein Flüchtlingskind wäre, hätte man sofort eine Schule für ihn.
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Manchmal nützt es wenn man eine solche Geschichte dem BEOBACHTER schreibt. Oder als Leserbrief in der Berner Zeitung. Solche Sachen nützen manchmal. Auch im Blick würde eine solche Geschichte gerne gelesen. etwa so.

9 jähriges Kind findet keinen Schulplatz - und das in der Stadt Bern !

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Ich habe durch den Anwalt der Beobachter kontaktiert, die Geschichte wird in die Offenligkeit gebracht. Ob dass helfen wird, habe ich keine Ahnung, wie ich keine Ahnung habe ,wann mein Sohn zur Schule gehen können wird.
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Unbedingt beim Beobachter melden!!!

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