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SmalltalkBald 9-jähriges Kind hat keinen Schulplatz und ist Zuhause. Hilfe!

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Hallo miteinander, ich erlebe eine sehr schwierige Situation und weisst nicht mehr wie ich mit dem umgehen kann. Ich rufe um Hilfe an, jede konstruktive Idee wird geschätzt.

Mein 8-jährige Kind muss wegen Lernproblem ein sonder Schule besuchen, aber es gibt keine freie Schulplatz und er ist seit der letzte Sommer zuhause. Es wäre zu lang zu lang und zu kompliziert hier zu erzahlen, da Deutsch mir fremd ist. Ich versuche die richtige Punkt zu sortieren:

Nach dem Kindergarten Austritt wurde mein Sohn in eine unpassende Klasse angemeldet, nach 2 Woche stand für alle fest, dass er dort nicht bleiben konnte. Er war überfordert, weinte in die Klasse und wollte nicht mitmachen. Er wurde für eine Paar Wochen wieder in Kindergarten aufgenommen, bis es sich eine Lösung ergibt. Mit der Hilfe von der Pädagogin und Lehrpersonal von dem Kindergarten, wurde er in eine Institution angemeldet, als Übergangslösung, da er in Kindergarten nicht mehr bleiben durfte. Diese Institution hatte der Vorteil, klein Gruppe zu haben, aber da sind Kindern mit andere Problem als Lernbehinderung. Also, es war nur eine vorläufig Lösung und mehr eine Beschäftigung Programm für mein Sohn, als eine richtige Schule.

Vor den Sommerferien von letzte Jahr, wurde ich in eine Sonderschule ausser der Stadt Bern orientiert, wo mein Sohn bei Schulbeginn 2015 schnuppern gehen durfte. Die schnuppern Wochen sind gut gelaufen, er passte in die Klasse und es gab keine besondere Problem. Aber, weil in die Klasse 2 Kindern mit grosse Bedürfnis gab, hat die Leiterin nach eine Hilfskraft gefragt, damit die Pädagogin mit alle Kindern zu recht kommen. Die Anfrage wurde an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion des Kanton Bern gemacht, und wir haben eine Absage bekommen, weil das wäre zu teuer gewesen und die Schule war ausser der Stadt Bern.

Mit der Hilfe von dem Beistand, habe ich weiter gesucht und immer wieder Absagen bekommen. Da ich nicht mehr wusste, wie weiter fahren, habe ich mir auf ein Anwalt verlassen. Er hat ein Schreiben an der Gesundheit- und Fürsorgedirektion gesendet, damit sie eine Schulplatz für mein Sohn so schnell wie möglich finden, da alle Kindern in der Schweiz Recht daran haben. Wir wurden dann nach eine Schule orientiert, wo die Kindern ohne Lernproblem, aber wegen Verhalten Problem kommen. Obwohl die Kinderpsychologin dagegen war, wurde eine Hilfskraft engagiert, und der Transport organisiert, da die Schule auch nicht in unsere Nähe war. Die Schuppern Wochen waren ein Desaster. Mein Sohn zeigte sich ab und zu aggressiv, machte nicht in die Klasse, provozierte die andere usw, und zu Hause habe ich ihm sehr traurig erlebt, er kam oft bei mir in der Nacht, was er normalerweise nicht tun.

Nun ist er zuhause, und das ist sehr schwierig. Mein Kind ist normalerweise ein fröhliche, lebendige und kommunikativ Kind; er geht gerne bei die andere Kindern, wen wir am Spielplatz sind, er spielt problemlos, solange es keine Rollen Spielen gibt, da er schlecht versteht was man von ihm erwartet. Er ist lernfähig, einfach mit Schwierigkeiten, aber er kriegt keine Chance, etwas lernen zu können. Alles was er weiss habe ich mit ihm zu Hause gearbeitet, und das ist nicht viel, ich bin keine Lehrerin.

Ich habe schon Gespräch ohne Ende geführt, der Anwalt hat wieder eine Schreiben gesendet, wie lange das geht bis man etwas hört weiss ich nicht. Ich weiss nicht mehr was tun, mein Sohn hat keine Kameraden, er ist zu Hause und sieht wie die andere Kindern vor unsere Turen laufen für die Schule, ich bin sehr müde, da die Leute die uns kennen verstehen nicht, wie es sein kann.

Da man lieber eine Hilfskraft an eine unpassende Schule bezahlt hat und die Schule war auch ausser unsere Wohnort, verstehe ich nicht. Wir hatten in Schuljahr beginn eine Schulplatz, wo das Kind 3 Wochen lang problemlos geschnuppert hat. Und man hat diese Gelegenheit weggelassen.

Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Hat jemand Raten für mich? Ich habe keine Kraft mehr. Danke für jede Hilfe.
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Schulprobleme Sonderschule

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Hallo mama, das ist sicher für dich und deinen sohn eine belastende Angelegenheit, wünsche euch viel kraft! Es ist sicher nicht einfach da einen weg zu finden und für dich vielleicht mit der sprache auch zusätzlich schwierig. Mir war beim eintritt unseres Sohnes fast was ähnliches passiert. Am liebsten hätte die Kindergärtnerin meinen Sohn nach zwei Wochen wieder heimgeschickt. Musste ihn auch öfters zuhause behalten, da sie keine zeit, lust und kraft hatte, sich um ihn zu kümmern, da er grosse Aufmerksamkeit und einen feinfühligen umgang benötigte. Ich musste mich wehren, dass er bleiben konnte, ich fand, er hat ein recht darauf. Aber es wird so gespart, die KGinnen können nicht auf spezielle Kinder eingehen, obwohl mit dem neuen HARMOS Kinder bereits mit 4 gehen sollten. Es stimmt irgendwie nicht das ganze.
Ich hoffe, dass du schnell einen Platz findest und der Anwalt soll da vorwärts machen, sonst nimmst du einen anderen, hallo!? Der kostet ja nicht wenig und hat noch nicht viel erreicht! Gib nicht auf, bleib dran und kämpfe! Würde aber unbedingt nicht in das gleiche Schulhaus zurück, dein Sohn hat das bestimmt nicht in guter Erinnerung!
Liebe grüsse

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Danke dir, ich wurde um Geduld gebietet, ich warte noch und höre auf der Beistand, es scheint so wie, er sich bald eine Lösung.
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warum kontaktieren Sie nicht den BLICK redaktion@blick.ch
webmaster@blick.ch
machen Sie es Ihrem Jungen zu liebe, damit er nicht mehr traurig ist!!!

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Ich habe ein Termin mit jemand von der Beobachter nächste Monate, der Beistand sagt, der Beobachter ist für solche Problem mehr hilfreich.
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Nein, den BLICK würde ich sicher nicht empfehlen. Ist doch eher ein Revolverblatt (Boulevardzeitung). Der BEOBACHTER ist OK als Konsumenten- und Beratungszeitschrift.
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Liebe Mama2
Ich bin sprachlos, wie das hier in der Schweiz möglich ist.... Ich wünsche dir viel Kraft und Energie und das bald eine gute, zufriedenstellende Lösung da ist.
Liebe Grüsse

1 Kommentar

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Danke dir viel mal. Ja ich hoffe auf eine Lösung so schnell wie möglich. Das ist sehr schwierig sowas zu erleben. Das Kind muss jede Morgen schauen, wie die andere zu Schule gehen, und er ist zu Hause.
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BEOBACHTER hat mehr als einen Reporter, Blick auch, dein Beistand hat nur Angst, dass er auf einmal blöd dastehen wird weil er viel wertvolle Zeit verpasst hat.
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Ganz ehrlich, Deine Geschichte ist schon etwas wirr und ich habe bei weitem nicht alles gelesen oben. Aber ich weiss dass zum Teil unmögliche Dinge geschehen, gerade in dem Bereich.
Ich rate Dir die Schulbehörde, die Gemeinde, den Erziehungsdirektor persönlich aufzusuchen und richtig Druck zu machen. Sie sollen so schnell wie möglich eine Platz für Dein Kind bereitstellen. Und wenn das nichts fruchtet, geh an die Öffentlichkeit und zwar so schnell wie möglich und nicht erst im März.

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Was du sonst noch machen kannst unterrichte dein Kind selbst, sonst noch eine Frage?
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Ich gebe dir zu, das ist total verwirren was ich erlebe. Niemand verstehe es, ich verstehe selber nicht die ganze Erklärung die ich bis jetzt bekommen habe. Fakt ist, mein Sohn ist weiter her zu Hause.
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Danke für deine Rate, Druck habe so gut wie ich machen könnte, von überall höre ich, ich sollte mit der Beistand alles weiter schauen, er wurde extra wegen diese Problem delegiert. Der Beistand sagt, nur der Beobachter genug hilfreich sein kann. Was kann ich sonnst tun?
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Also heute noch, oder wie lange möchtest du noch warten?
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Blick und Telebärn, was sagen die dazu?

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Warum den nicht ?
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Der Beistand sagt, es wird nicht in die Situation ändern, nur der Beobachter genug seriös für solche Situation ist, um Druck machen können. Wir warten bis nächste Monate der Retour von der Reporter, er ist in Weiterbildung.
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Wenigstens das. Aber wer ist Alba?

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Schaue mal auf Google, Alba Bern. Laut der Anwalt sind sie zuständig für die Schulung meiner Sohn.
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Für was bezahlen Sie einen Anwalt?

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Das frage ich mich auch
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Also dann erzähle deine Geschichte Blick oder im Telebärn, oder noch besser beide.
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Also bis jetzt hat den Anwalt 2 Brief an den Alba geschrieben, sie sollten ein Schulplatz finden. Nach das erste Brief, haben sie eine Hilfskraft in ein ganz Schule mit Kinder die ganz normal lernen können bewilligen, und mein Sohn ist nach die 3 Wochen schnuppern nicht in die Klasse geppast. Das zweite Briefe wurde am 12 Feb geschrieben, wir haben noch nicht gehört.
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Vollmond, das Kind hat Lernbehinderung, wegen ein Problem beim Geburt, er ist ein ganz normal Kind zu Hause und mit alle Leute, die Nachbarin haben Mühe, das Problem zu verstehen, da sie ihm als ganz normal erleben. er ist mehr diszipliniert, als viel Kindern die eine normale Schule Besuchen.... Sobald er in eine passende Schule ist, gibt keine besondere Problem.... und da wir nicht genug früh angefangen zu suchen haben, gibt es jetzt diese Problem, seine Hauptproblem ist diese Lernbehinderung, die seine Verhalten in eine unpassende Umfeld schwierige macht.

Wir haben nie mit andere Eltern auf der Spielplatz eine Vorfall erlebt oder so wegen mein Sohn, also hört bitte blöd zu schreiben, wenn du keine Konstruktiv Idee hat.
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Ich glaube diese Geschichte nicht.

1 Kommentar

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Das ist dein Recht, aber diese Geschichte stimmt, wie ich sie erzähle.
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Also soll dein Kind in die Kleinklasse A oder was für eine Sonderschulen soll den das sein die für deinen Sohn keinen platz hat??? Also spätestens nach den Herbstferien hätte dein Kind dort zu schule gehen können.
Erzähl deine Geschichte doch dem Blick oder Telebärn

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Dann ist es die Kleinklasse A oder?
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Also dann erzähle deine Geschichte Blick oder im Telebärn, oder noch besser beide.
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Eine Sonderschule, mit kleine Gruppe, mit viel Aktivität, Logopädie , usw..., wir haben viel Schule besucht, einige davon waren unpassende, er könnte viel mehr als die Kindern die da kommen, laut die Kinderpsy ,andere waren voll, und die einzige wo er nach 3 Wochen schnuppern gepasst ist, wollte der Kanton keine Hilfkraft bewiligen.
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Also und warum den nicht Blick oder Telebärn???
Und Wasss für eine Sonderschule ist es den nun?
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Ich bin mit der Beobachter im Kontakt, aber erst im März ist der Reporter da, er hat Weiterbildung. Und ich habe ihm durch den Anwalt kontaktiert, ich weiss nicht, ob es hilfrei wäre, wenn ich bei andere Medien jetzt gehe.
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Vollmond, bitte nicht etwas schreiben, wenn du nicht über die Situation weisst, mein Sohn ist zu Hause sehr diszipliniert, hat keine Problem auf das Spielplatz mit die andere Kindern, ist durch die bekannten als ein hilfreich, liebevoll und charmant Jung geschätzt, die Problem in die Schule kommen laut die Kinderpsy, weil das Kind eine Lernbehinderung hat, und braucht eine passende Schule in zu Recht kommen. Ich hatte sogar Mühe zu glauben, was ich am Anfang von der Schule mitbekommen habe..

An alle die sagen dass diese Geschickte nicht stimmt, mein Sohn ist seit den Sommer zuhause, das Kebs, die Sozialdienst, die Schulinspektion, den Anwalt sind alle darüber informiert, Heute habe ich noch mit ein Leiter von das Kebs gesprochen, es scheint nicht wie es sich bald eine Lösung gibt.

Ich habe gefragt, wo ich mir anmelden sollte, sie sagen, das ist ein Problem von das Kanton. Es ist nicht zu glauben, aber es ist so. Ein 8-jährige Kind ist in der Schweiz zu Hause und kriegt keine Schulische Erziehung.

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jaja Soraja...
Langsam wird es merkwürdig, zuerst extrem Fehlerhafte Mühsame Texte, dann fast perfektes Deutsch und jetzt wieder ziemlich fehlerhaft so wie es der Ausgangspost ist/war.
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Nimmt mich ja Wunder, was dein Kind für ein Exemplar sein soll, für das es angeblich im ganzen Kanton BE keine geeignete Schule geben soll. Ich kenne schwerst beeinträchtigte Kinder und die gehen jeden Tag zur Schule, zB in die Heilpädagogische. Erzähl deine Geschichte doch dem Färimann, oder noch besser dem Beobachter. Wenn ich deinen Fall dort lese, dann glaube ich es.
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Für was gibt es einen Erziehungsdirektor in Bern? Er heisst Bernhard Pulver.

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Im in Kanton Bern ist das kein Problem
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Hallo
Das kann nicht sein. In Deutschland herrscht Schulpflicht. Leider kenn ich die nächst höhere Instanz nicht aber das bekommt man raus. Da würde ich genauso, wie dus jetzt hier schilderst einen Brief hinschreiben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das dann helfen könnte.
Viel Erfolg

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Aber auch hier haben wir SCHULPFLICHT. Diesbezüglich ist es Schnurz, ob das ein CH oder D Forum ist...
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Nochmal extra für dich Rotkäppchen...Das hier ist ein CH Forum und daher gelten bei den meisten Problemen/Fragen etwas andere Massstäbe/Regeln ;)
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Randalieren, Prügeln und vieles mehr das ist in den Kleinklasse so,und was lernen die Kinder dort eben Randalieren, Prügeln und und und...

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Du hast recht,das lernen die in der Kleinklasse, Kleinklasse nur das nicht
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Am besten nicht uberteilen, wenn man nicht weiss was genau ist. Das Problem von mein Kind liegt bei lernen, er spielt problemlos mit andere Kindern, ob in privat oder in die Schule. Er blokiert oder wird aggresiv, wenn er nicht versteht was man von ihm erwatet ( in der Schule) , deswegen ist eine Sonderschule nötig, wo die Pädagogin mit solche Situation umgehen können. Zu Hause sind klar Regeln, was er darft und wie, und das geht sehr gut. Auch in der SonderKindergarten ging das ganze Jahr problemlos.
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Aber es gibt keine freie Schulplatz auch nicht in der Primarschule? ich würde mein Kind nie nie nie Sonderschulen oder Kleinklasse anmelden, nur Primarschule. Soll dein Kind in die Sonderschule oder Kleinklasse gehen?Kleinklasse ja nie nie nie.

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Das Problem mit solchen Kindern ist eben oft, dass sie auch von ihren Eltern weder Erziehung noch Grenzen erfahren. Und die Schule soll es dann richten...
In erster Linie ist die Schule dazu da, Bildung zu vermitteln und nicht unerzogene Kinder nachzuerziehen!
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Ich kenne auch ein Kind, dass wegen wiederholten Auffälligkeiten (Randalieren, Prügeln) in der ersten Klasse von der Schule geflogen ist. Es ist klug, liesst und rechnet besser als alle anderen in der Klasse. Kann aber weder still sitzen, noch das tun, was die Lehrerin sagt.
Er ging dann 1/2 Jahr in eine Privatschule, die Familie hat dafür alle Ersparnisse aufgebraucht (1800.-/Monat). Leider hat dies dem Kind aber nichts genutzt... die Lehrer haben ihn einfach machen lassen... so war er dann auch nicht aufmüpfig!!
Danach wurde er wieder normal eingeschult und hat mehr oder weniger die gleichen Probleme wie vorher. Die Lehrer sind überfordert und wollen ihn nicht in der Klasse haben...

Es ist nicht einfach, für solche Kinder einen geeigneten Schulplatz zu finden. Ich finde es aber schlimm, wenn man Kinder schon so jung aufgibt und irgendwo in einer Kleinklasse oder so abschiebt.
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Was nun tun? Das Kind ist zuhause.
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Ist ja auch schwierig wenn man das Schulsystem nicht kennt. War selbst in Bern als Sozialarbeiterin tätig. Damals hiess das KESB noch Jugendamt.
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Unser Sohn musste auch die Schule wechseln, jedoch war die Schule zuständig für einen neuen Schulplatz, wir besuchten die zur Auswahl stehenden Schulen und nach dem Schnuppern entschieden wir uns mit unserem Sohn. Dass sobald jemand nicht genau weiss wie unser (kantonales) Schulsystem funktioniert, so gehandelt wird hört man, aber ist voll daneben. Schlussendlich sind die Kinder wieder die leidtragenden.. :/ Ich würde jedem einzelnen Amt Druck machen (Schulleitung wo das Kind vorher war, nicht gehen bevor sie sich für euch einsetzt) und Sozialamt/Kinderschutz Druck machen und auch Angst dass dieses Kind nicht zu seinen Rechten nach Schulbildung kommt und am Ende vom Sozialamt abhängig sein wird, wenn da nicht endlich und schnell gehandelt wird.

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