Liliput Familienwelt
Wir suchen krippenfreie Familien - Kinder die ohne Krippe aufwachsen
Ich suche Kinder und ihre Eltern, die wie wir ohne Krippe aufwachsen. Irgendwie fühle ich mich ab und zu diskriminiert;)
Wir wohnen in Zürich und freuen uns über die Kontaktaufnahme! SoLa und Co.
43 Antworten
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Himmel liebe Frauen! Macht Euch das Leben nicht schwerer als es schon ist ;-)
Ich bin Jahrgang 1962 und musste mich "seinerzeit" stets rechtfertigen, weil ich arbeiten wollte. Meine Mutter findet noch heute, dass ich Glück gehabt habe, dass meine Kinder trotzdem gut raus gekommen sind.
Heute arbeite ich als KITA Leiterin und ich kann Euch versichern: viele Wege führen zum Ziel!
Ob so - oder so - Mütter machen die beste Arbeit die es gibt!!!
Von Herzen, Susan
Das ist mal wieder typisch Frauen/ Mütter! Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen wird Krieg geführt! Jedes Modell hat zwei Seiten, und jede Familie seine Geschichte, Hintergründe warum jemand sich für ein bestimmtes Modell entscheidet. Gut, gibt es Verschiedene! Sicherlich hat NIEMAND das Recht über andere zu Urteilen, wer frei von Sünde ist wirft den ersten Stein! Gopferdeckel, wann hört dieses; ich bin besser, das ist besser, meine Kinder sind.... endlich mal auf. Steht zusammen, seid ehrlich und unterstützt einander!
schon mal überlegt, dass es auch welche gibt die arbeiten müssen?
Ich muss nicht, sondern ich darf arbeiten und gehöre auch zu denen die ihre Kinder in die Krippe gibt / gab! Ich würde es auch immer wieder tun, denn es gibt auch gute professionelle Krippen.
Ich für meinen Teil empfinde mich aus ausgeglichener, wenn ich meinen Job ausüben kann und Mami bin.
Schlussendlich finde ich, dass egal welches Familienmodell man wählt, man nicht verurteilt werden darf, denn das ist erbärmlich. Es gibt kein generelles Richtig oder Falsch, sondern nur das , was für die eigene Familie passt!
1 Kommentar
Viele sind aber einfach sehr gefrustet und neidisch oder was auch immer...ich spüre das immer wieder, bei diesen spitzigen, belächelden Bemerkungen, die Fallen. Ich urteile auch nicht über arbeitende Mütter...Dies ist keinesfalls eine Überempfindlichkeit meinerseits, da ich mit Leib und Seele Vollzeitmami bin, auf sehr viel verzichte und keinesfalls mit irgend jemandem tauschen möchte.
Ich bin ganz zufällig auf dieses Forum gestossen. Meine Kinder sind schon aus diesem Alter heraus. Aber ich bin immer noch ganztagsmutter. Hatte während all den Jahren auch etliche Tages und Soskinder zur Betreuung. Ich staune über jede Mutter die dem Druck der gesellschaft standhält, un d ihre Kinder zuhause in Liebe und Geborgenheit aufwachsen lässt. Wenn ein Kind oder eine Familie sonstige soziale Kontakte pflegt, ist es weit glücklicher als ein Krippenkind. Ich kenne viele Krippenkinder, es stimmt, auch die machen ihren Weg.Aber was man nicht sehen kann, und erst im Erwachsenenalter erkennbar ist, sind die sozialen Bindungen die Kinder die in einer geborgenen Familie aufwächst,anders sind wie ein Kind das die Bezugspersonen ständig wechseln muss. Ich würde allen Frauen raten, bleibt zuhause und geniesst eure Kinder, so lange es geht. Glaubt ja nicht, wenn dannn in der Pupertät die Probleme kommen, dass dann noch eine Beziehung aufgebaut werden kann. Sie werden euch dann nichts von ihren Problemen sagen, weil diese innige Beziehung fehlt. Denn die meisten Krippenkinder werden später Tagesschulkinder. Vom Staat geplant. Wenn die Umstände es erfordern wie bei vielen von Euch, dann ist eine liebe Tagesfamilie viel besser. Seid stolz euren Beruf als Mutter anzugeben. Habe auch einen Beruf gelernt, aber auf amtlichen Formularen auf denen es keine Rolle spielt welchen Beruf ich habe, schreibe ich immer hin Mutter und Hausfrau. Ja wir können uns im Alltag weniger leisten wie die Nachbarn ringsumher, aber dafür haben wir vier glückliche Kinder.
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Es kommt immer auf das Kind, Situation, Umfeld, Familienleben, Krippenkinder, Bekannte und Vorstellungen und dann immer noch auf das Kind!!!!
Wie kannst du dir sonst erklären, dass ich Beispielsweise in der Krippe war und ein komplett braves Kind war, es gab nie Probleme mit mir. Auch in der Pubertät nicht. Und mein Bruder hatte die Vollzeitmama zuhause und war ein komplettes Problemkind??
Wohnen in einer anderen Region - aber kann Dir nachfühlen! Man ist nicht "in", wenn man sein Kind nicht abgibt
Ich geniesse die Zeit mit meinem Zwerg! Schnell genug kommt die Zeit, da sind sie im Kindergarten oder Schule.
Kontakt zu anderen Kindern kann man auch sonst haben.
Ich wurde sehr früh Mami von 2 Kindern und die Scheidung folgte, weil wir einfach zu jung waren. Die ersten 3 Jahren musste ich meine Kleinen voll fremdbetreuen lassen, da ich gezwungen war, zu arbeiten. Mein Exmann zahlte anfangs keine Alimenten und wir nagten am Hungertuch. Danach hatte ich eine super Teilzeitstelle gefunden, da konnte ich Arbeit und Mutter sein vereinbaren, ohne dass sie fremdbetreut werden mussten. Ich war immer zu Hause, wenn sie vom Kindergarten und von der Schule heimkamen. Heute im reiferen Alter habe ich das Glück, nochmals 2 Kinder auf die Welt zu setzen und bin glücklich verheiratet. Meine Kleinen sind jetzt 1 und 3. Ich geniesse es Vollzeitmami zu sein, weil ich das mit den ersten beiden nicht erlebt habe. Ich finde es herrlich. Sie sind so schnell gross und die Zeit, wo sie so klein sind, geht einfach zu schnell vorbei. Hier wo ich wohne, kenne ich einige Mütter, die zu Hause ihre Kinder vollzeitbetreuen. Und die, die arbeiten gehen, belächeln mich nicht. Ich kenne das nicht. Ich weiss auch nicht, was das soll, die das tun. Die Kindererziehung ist eine riesige Herausforderung, keine leichte Aufgabe. Man ist stets gefordert. Und es geht doch um das eigene Kind, das man sich doch wünschte. Also wo ist das Problem? Der Job kann im Gegensatz eine Erholung sein. Demnach frage ich mich schon, warum werden Vollzeitmamis belächelt?
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Ich arbeite gerne, habe einen Job der mir Spass macht.
Ich kann Beruf und Familie gut vereinen. Für uns als Familie ist das so eine super Lösung.
Finanziell reicht es, die Kinder haben eine spannende, abwechslungsreiche Woche mit Krippe, Familie und Freunden und ich bin ausgeglichen und glücklich.
Ich wollte mit meinem Eintrag bloss andere Mamis finden, die auch zu Hause sind und mit denen man sich vieleicht mal treffen kann!?
Glg und eine schöne Zeit
1 Kommentar
Ich wünsch dir auch einen sonnigen Tag und viel Glück bei deiner Suche :-)
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bei all dem Hickhack:
Muss doch jede Familie selber entscheiden , welches Modell sie wählt. Solange es für alle Parteien stimmt, ist es doch okay.
Es ist nicht ein Modell besser als das Andere, das sind nur die persönlichen Präferenzen...
Ich bin Vollzeit Mami, auch ich merke leider das es nicht mehr IN ist die kinder zu hause zu betreuen. Hat man gerade bei der letzten Abstimmung gesehen... Frauen zurück an den Herd, geht gar nicht etc.! Nun ja ich fühle mich nicht als Frau am Herd, sondern als Person, die, die gleichen Freiheiten hat wie eine Frau die arbeiten geht. Nur bin ich für die Erziehung zuhause zuständig, wie halt eine Krippenleiterin extern....
Ich arbeite auch in einer Krippe und würde meine Kinder nie fremdbetreuen lassen. Weil zu oft erlebt habe, dass man den Leuten nicht trauen kann. Kinder müssen ernst genommen werden und die Zeit muss da sein um ihre Bedürfnisse (so weit als möglich) zu stillen. Diese Zeit ist in einer Krippe effektiv nicht vorhanden. Ausser an gewissen Tagen, wenn viele Kinder krank sind und daher nicht kommen!!!
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Ich bin Alleinerziehende, seit Anfang an, aber ich habe es finanziell auch geschafft völlig unabhängig zu sein und mich selber um mein Kind zu kümmern!!
Die Krippe ist der Untergang für die neue Generation, weil die heutigen Kinder nicht einmal mehr die einfachsten Verhaltensregeln mehr kennen. Und das nur weil es sich die meisten Eltern einfach machen wollen und ihre Kinder lieber fremd betreuen lassen, anstatt zu Hause zu bleiben und sich dafür finanziell weniger leisten können!
was ist den an Familien die ihre Kinder in der Krippe haben, anders?
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Einerseits über die Mams die den ganzen Tag Zuhause sind und anscheinend oft unzufrieden und gelangweilt sind, andererseits die arbeitenden Mütter. Oft gestresst, weil sie versuchen alles unter einen Hut zu kriegen. Schlussendlich muss es doch einfach für jede Familie passen. Es gibt kein gut oder falsch.
Viele Mams müssen arbeiten, andere tun es, weil sie ihren Lebensstandard wie vor den Kindern weiterleben möchten.
Ich kenne alle Seiten.
Einerseits arbeite ich seit Jahren mit Kindern in Kitas, SPG, ebenso wie als Nanny. Ich habe in vielen Kitas gearbeitet wo ich mein Kind nicht hinbringen würde, selbst wenn es gratis wäre.
Unmotivierte, extrem gestresste Angestellte, zu viele Praktikanten, die keine Ahnung haben und einfach ihre Zeit absitzen, mangelnde Hygiene, viele Gefahrenquellen, billiges Spielzeug, Kinder die man einfach schreien lässt, Eltern werden angelogen (man war draußen- stimmte aber nicht, Kind geht aufs WC- dabei trug es den ganzen Tag Windeln....)
Es gibt aber auch gute Kitas. Nur muss man die sehr genau aussuchen und ist nicht einfach zu finden, gerade wenn der Preis, Ortschaft usw eine wichtige Rolle spielen und man als Alleinerziehende zB keine Wahl hat.
Eine gute Kita kann eine Bereicherung für das Kind sein. Ist sie aber schlecht, ist es sehr wohl eine Gefährdung für Kinder. Wie viele Kinder gehen nur unter zwang und geweine in die Kita?? Das hat schon seinen Grund und den sollte man hinterfragen als Eltern.
Was ich nie verstehen werde sind Eltern, die ihre Kinder Mo- Fr 6.30-18.30 in die Kita bringen, am Abend werden die Kids noch von einer Nanny versorgt und ins Bett gebracht. Und weshalb, weil sie eine Villa brauchen, 3 dicke Autos, ständig nach Amerika, Dubai usw jeten müssen....
Die Eltern sehen ihre Kinder gerade am Morgen wenn sie sie in die Kita fahren.
Die Kids sagen oft Mama zur Nanny....
Bei solchen Familien frage ich mich wirklich warum sie Kinder haben. Sie haben nichts von den Kids und die Kids schon gar nicht von ihren Eltern.
Da es für meinen Mann und mich nicht in Frage kommt, dass unsere Kinder in die Krippe gehen, habe wir von Anfang an entschlossen, dass ich voll zu Hause bleiben werde. Muss jedoch dazu sagen, dass wir sehr dankbar sind, dass es finanziell möglich ist.
Ich wurde auch schon belächelt, als ich mitteilte, dass ich nicht arbeiten würde. Dafür kann ich nicht verstehen, warum Kinder auf die Welt gesetzt werden, wenn anschliessend doch wieder 100% gearbeitet wird.
Ich denke, man muss jeden Fall einzeln anschauen, ob es gerechtfertigt ist, dass Kinder in die Krippe gegeben werden. Vielleicht ist es ein Einzelkind weil die Eltern kein zweites Kind bekommen können und da ist der soziale Kontakt schon wichtig. Oder die Mutter geht arbeiten, um den Mann finanziell zu unterstützen, da er noch Alimente an das Kind aus erster Ehe bezahlen muss... Es gibt so viele Gründe und im Grunde geht es niemanden etwas an, denn die Folgen müssen die Betroffenen tragen. Womit ich eher Mühe habe, ist, dass in unserem Dorf der Steuerfuss erhöht wurde, damit mehr Krippenplätze geschaffen werden können. Ist das fair? Ich bekomme nichts dafür, dass ich zu Hause bleibe. Aber ich habe die Sicherheit, dass meine Kinder gut betreut sind!
Liebe Vollzeitmamis. Kümmert Euch nicht darum, was andere denken oder sagen. Steht dazu, dass Ihr 100%-ig für Eure Kinder da seit. Es gibt übrigens auch Mütter, die sich wünschen, diese Möglichkeit zu haben. Ich werde auf jeden Fall so weiter machen und wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins 2014 und ganz viele schöne Momente mit Euren Kindern!!!
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Ich bin auch ein Teilzeitmami und fühle mich nicht in dieses ich bin die Beste Mutter gepresst. Wir vier in unserem Haushalt sind alle glücklich, zufrieden und ausgeglichen und so sollte es doch sein, egal ob Vollzeitmami oder Teilzeitmami
Ich weiss nicht was ihr alle habt.
Es ist doch völlig egal ob jemand arbeitet oder nicht, solange es für die Familie stimmt.
Immer diese Sticheleien sind doch total unnötig.
Ehrlich, ich hätte echt meine Probleme mit einem solchen Umfeld!
lasst doch einfach alle Leben, so wie sie leben und lasst euren Frust woanders aus!
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Denn wer so denkt ist einfach nicht objektiv und das ist das was mich nervt.
Aber Kommunikation ist halt keine einfache Sache :-)
Ich finde, es sollte mehr auf sachlicher Ebene ausgetauscht werden, als "angriffslustig" zu werden
Hallo liebe mamis ,
Bin eine mutter von eine 3 monatige baby ,und habe an meine 80% Job kundige weil ich fuhle mich besser wenn ich mein baby selbst betruee ...ich denke dass die kinder brauchen viel die kontakt mit den eltern ich weiss dass alles das nicht machen kann weil die meisten eltern arbeiten 100% 80 % und ist fur eure kinder schwirig weil die reklamieren nacher die attencion ...ich bin kinderbetreuerin und ich liebe mein arbeit weil ich mág kinder ...ich mache machmals babysitter aber nur 3 stunden und machmals gehe mit mein baby ....es ist so und ist nicht langweileng weil ich gehe immer draussen mit baby
Wunsche alles in dieser seit geduld und liebe
Grúas
Epi
Unsere Kinder sind ohne Krippe aufgewachsen... ein toller Vorteil und schön angenehm für sie.... Mein Mann und ich arbeiteten immer im Jobsharing! - was für die Ehe eher eine Herausforderung war/ist....
ABER ich kann euch sagen, es bringt auch ganz viel Nachteile mit sich....
Unsere Kinder sind extrem verwöhnt, was Aufwand, Schulweg, Essen, Anpassen usw. angeht.
Ich wäre froh, sie wären ab und zu mit einer Gruppe zusammen gewesen, bei der sie sich etwas mehr anpassen hätten müssen. Sie wären sozialer und vielleicht auch zufriedener....
Eines Tages werde ich vielleicht ein dickes Buch darüber schreiben...
Was ist "heile Welt" ....? Vermutlich gehen auch hier schon die Meinungen weit auseinander....
Es ist wie es ist - und so ist es nun auch ....
Als optimistischer Mensch lerne ich aus meinen Fehlern und habe viel Kraft und Mut die weiteren Schritte immer mit etwas mehr Erfahrung in die "richtige" Richtung zu steuern!
Also, macht euch nicht zu viel Gedanken.... was ist gut und was ist nicht gut für eure Kinder.... nehmt den Weg, den ihr für gut haltet und lasst euch nicht von allen Seiten drein reden... - wichtig ist, dass man früh genug über Probleme spricht und sie nicht ausarten lässt....- nehmt Hilfe an, wenn sie euch angeboten wird.... :)
Packt es an und gutes Gelingen wünsche ich euch!
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1 Kommentar
Es gibt ja auch viele verschiedene Gründe, warum jemand mit Nachwuchs trotzdem arbeiten geht.
- Wenn z.B. der Mann einen kleinen Lohn hat, müsste man ja sonst gar auf Kinder verzichten...?
Und dann ist da noch das Leben nach den Kindern:
- Jede Frau die ich kenne, die für ihre Kinder den Job ganz aufgegeben hat, hat danach nie mehr richtig Fuss in der Arbeitswelt gefasst. Also wenn man sich entscheidet, für 10 Jahre oder mehr nicht mehr zu Arbeiten, muss man sich danach mit den Jobs abfinden, die man noch bekommen kann...viele sind das nicht mehr.