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FrageNormale Geburt oder Kaiserschnitt? Habe Schiss vor der 2. Geburt

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Bei der ersten Geburt war ich im Geburtshaus und die Geburt verlief ohne grosse Komplikationen (ausser Dammschnitt, den ich auch deutlich gespürt habe) und natürlich ohne Schmerzmittel. Die Wehen waren lange recht erträglich.. Das Schlimmste war der Dammschnitt und der Austritt des Kindes, das Nähen danach.. Direkt nach der Geburt war ich so erschöpft, dass ich mich noch garnicht richtig freuen konnte.. Danach war ich zwei Wochen fast nur im Bett wegen dem Kreislauf.. Man ist schon auch stolz dass man es geschafft hat, aber ich habe auch lange gebraucht um den Geburtsprozess zu verarbeiten.

Nun hab ich total Schiss vor der zweiten Geburt, viel mehr als vor der ersten. Ich kenne mehrere Frauen die einen Kajserschnitt hinter sich haben und die wollen gleich wieder schwanger werden.. Irgendwie bin ich schon neidisch, dass die nicht das selbe durchmachen mussten wie andere um ein Kind zu gebären. Ich weiss aber auch, dass eine normale Geburt besser ist für das Kind.. Und ein Kajserschnitt sicher auch nicht spassig ist..

Wer von euch hatte schon beides erlebt? Was würdet ihr beim nächsten Mal bevorzugen?
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Geburt Kaiserschnitt

27 Antworten

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Ich hatte mit dem ersten Kind eine sogenannt "problemlose" Spontangeburt. 8 oder 9 Stunden, also etwa Durchschnitt, soweit ich weiss (ab dem Start mit Blasensprung). Den grössten Teil der Zeit im Spital verbrachte ich in der Wanne, was mir sehr beim Entspannen half. Zur Schmerzlinderung habe ich Lachgas verwendet, und zwar Unmengen davon - die Hauptaufgabe meines Mannes war, mir bei jeder Wehe auf mein Handzeichen die Atemmaske zu reichen. Hat für mich gut funktioniert. Die einzige Nebenwirkung, die ich bemerkte, war, dass jeweils nach sieben oder acht Atemzügen das Gesicht zu kribbeln begann und ich mich einen Moment lang nicht sehr gut ausdrücken konnte (zur Erheiterung der Hebammen). Bei der Austreibungsphase war das Gas dann nicht mehr erlaubt, da hiess es "Atem anhalten und pressen". Für die zweite Geburt kann ich mir das wieder so vorstellen (auch wenn ich mir damals "nie mehr" geschworen hatte), aber wenn es nicht geht, ist mir auch jede andere Variante recht, die das Baby gesund in meine Arme bringt... Verletzungen hatte ich keine, vielleicht hat es ja wirklich genützt, den Damm vorzubereiten (es geht übrigens auch mit anderen Hilfsmitteln als dem Epi-No :) , wenn man wie ich mit den Fingern nicht so zurecht kommt).
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Die Geburt mit der Grossen würde ich nicht nochmal durchmachen wollen.
Die Kleine kam trotzdem spontan zur Welt.
Im Vergleich zur ersten Geburt war die zweite ein Spaziergang.

Bei der ersten war eine Hausgeburt geplant aber weil sie ein wenig zu früh dran war kam sie im Spital zur Welt.
Für die zweite hab ich einen FA mit Belegbetten gesucht und hab mich gut durch die Entbindung begleitet gefühlt.

Ich würde das mal auf mich zukommen lassen.
Und darauf vertrauen das es besser wird als beim ersten mal.
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hallo

nach einer wunderbaren Schwangerschaft, war für mich die Geburt kein grosses Thema und ich wollte unbedingt im Geburtshaus gebären. nach 14 stunden intensiven wehen, hatte ich keine kraft mehr und der Muttermund ging nicht auf und so wurde ich ins Spital verlegt. dann mit pda nochmals 4 stunden probiert aber die zeit lief davon, da die Fruchtblase schon lange geplatzt war. mit dem Ultraschall konnten sie feststellen, dass es ein Sternkuckerli war und er hatte keine Chance sich richtig einzustellen und somit landete ich notfallmässig bei einem ks.

das allerletzte was ich mir wünschte wurde war. die schmerzen danach waren unglaublich und ich konnte mich nicht um mein Kind kümmern, da ich solche schmerzen hatte. zuhause (war alleine) ist mir dann die naht gerissen und ich musste nochmals zur Nachbehandlung.

plane keinen ks, wenn es auch lebenswichtigen gründen dazu kommt, dann ist es gut, dass man diese Möglichkeit hat. aber lass das Kind entscheiden!!

alles gute
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Also ich hatte beides, beim 1. Kind einen Kaiserschnitt wg. beckenendlage und beim 2. Kind eine Normalgeburt, wobei ich sagen muss dass ich beim 2. mehr Schmerzen danach hatte wegen der genähten Wunde als beim KS! Ich würde aber immer wieder die normale Geburt bevorzugen, diese Gefühle, dieses Erlebnis.... das kann dir beim Kaiserschnitt niemand geben! Und das was ich bei der Normalgeburt hatte kann mir niemand mehr nehmen! Es ist nach 2 Jahren immer noch schön daran zurück zu denken!!
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Ich hatte nach der ersten Geburt nicht unbedingt Angst vor der zweiten.
Aber ich habe mich auf viele Stunden Wehen und einen elenden Chrampf eingestellt und dann war die Kleine ganz flott und unaufgeregt da.

Jede Geburts ist anderst.
Ich würde das auf mich zukommen lassen.

Kaiserschnitt ist eine OP und die muss man sich nicht unbedingt freiwillig geben.
Der ist als Notausgang gedacht und nicht wirklich als Wahlmöglichkeit.
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So viele unterschiedliche Berichte, so vielfältig wie das Leben eben ist. Ich wüsste nur zu gern, ob Dir das weiterhilft oder Dich eher noch mehr verunsichert.

Ich hoffe nicht das Letztere. Denke einfach Positiv und nimm es vorweg. Sprich über die Angst, aber vergiss nicht, Du bist nicht alleine bei der Geburt. Sprich mit einer Hebamme darüber. Du hast es beim ersten Mal geschafft, also klappt es auch beim zweiten Mal sicher. Denke an die vielen schönen Stunde, die du später im Leben mit Deinem Kind haben wirst!
Es gibt kein richtig oder falsch, das geht bei diesen vielen Antworten deutlich hervor...
lass es ein bisschen auch auf Dich zukommen.
Das ist mein kleiner Tipp ;-))
Viel Glück und Kraft
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hallo

habe 4 kinder,musste jedes mal ein kaisserschnitt machen,das war für meich ein elend,musste mehre tage liegen weil ich so grosse schmerzen hatte!und auch danach,kaum etwas tragen darf man,die narbe usw.
ich wünschte mir immer eine normal geburt.
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Hallo

bereite Dich / Deinen Damm mit dem EpiNo auf die Geburt vor, das bringt echt was, habe 2x ohne Medi dammintakt geboren. Gegen Schmerzen wird einem im Spital einiges angeboten und eine Geburt auf natürlichem Wege ist für Dcih und das Baby schonender. Alles Gute!
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Hat schon sooo viele Meinungen hier, gebe meine auch noch zum besten.

Habe zwei unkomplizierte Geburten hinter mir, jedoch beide im Spital und ich würde im Leben nicht in ein Geburtshaus gehen. Meine zweite Geburt war eine Wassergeburt, das ging sehr schnell und war nicht schlimm. Schmerzmittel hatte ich keine, dafür Dammriss, aber irgendwie habe ich das im Wasser gar nicht als sooo schlimm empfunden. War aber auch in 7 min durch. Bei der ersten Geburt hatte ich auch einen Dammschnitt, aber da hat die Oberärztin vorher lokal betäubt, ebenso natürlich beim Nähen. Sonst wäre ich gestorben (vor Schmerz). Finde auch, dass man heutzutage nicht alles aushalten muss. Eine PDA wollte ich nicht haben, aber die lokale Betäubung war schon ausreichend.

Dir alles Gute und nicht verrückt machen. Vielleicht nicht zuviele Gedanken um das WIE machen, vielmehr um das WO. Vertraue dich dort an, wo du ein sicheres Gefühl hast, dass es DIR UND DEM BABY zu jedem Zeitpunkt gut geht!
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Ich habe eine spontane Geburt und eine spontane Geburt mit Not-KS hinter mir. Und ich weiss jetzt: keine Geburt kann man planen. Alles ist ganz individuell und bei jedem Kind anders. Man muss das Beste daraus machen und das machen, wie man sich gerade fühlt. Ich persönlich würde immer eine spontane Geburt bevorzugen, weil es einfach der natürliche Weg ist. Allerdings liess ich mir auch sagen, dass man die Schmerzen nicht mit ertragen muss und habe mir eine PDA machen lassen. Und ich bereue diesen Entscheid nicht. Ich würde immer wieder eine spontane Geburt mit PDA vorziehen.
Aber eben, jede Mutter, jede Frau denkt anders. Man soll so machen, wie man es sich gerade am besten fühlt. Sei es ein Kaiserschnitt oder sei es eine spontane Geburt. Angst wird man immer etwas haben, vor beidem.
Ich hatte lange damit zu verdauen, weil ich den Not-KS nicht gewünscht habe, und gab mir auch die Schuld, weil ich die PDA verlangte, und danach die Herztöne sich verschlechterte.
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Was am Ende wirklich zählt ist ,dass Mutter und Kind wohl auf sind! Jede Geburt ist eine Höchstleistunge und hinterlässt Spuren. Ob nun sichtbar oder nicht! Ist auch völlig normal, dass Frau Ängste hat und verunsichert ist. Es gibt so viele Berichte, Erwartungen, Möglichkeiten. ... Ich verstehe dich nur allzugut. Hatte selbst 2Ks und das war nicht ohne! Ich denke es gibt nicht richtig oder falsch, besser oder schlechter... jede Ss ist anders so wie jedes Kind und jede Mutter!
Ich würde an deiner Stelle eine gute Hebamme suchen! Die sind Gold wert und verstehen Dinge, die wir uns nicht mal erklären können :-) sprich mit ihr über deine Ängste und versuche auf dein Kind und auf deinen Bauch zu hören <3
Ich wünsche dir eine gute Schwangerschaft und eine stimmige und sanfte Geburt! Lisalisa
Ps wann hast du Et?
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Mhm rein aus ästhetischen opder bequemeren Dingen würde ich meine Entscheidung ob normale geburt oder Kaiserschnitt nicht auswählen.

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Ich Hatte 2. Kaiserschnitte der erste per Notfall hätte Die ärtztin nicht so schnell reagiert wären meine Tochter und ich nicht mehr am Leben!

Ich wollte umbedingt Normalgeburt aber es kam ganz anderst. Mein Mann verpasste Die Geburt da alles so schnell gehen musste ich kam mir elend vor. Wie ein Stück Vieh dem das Fell abgezogen wird!

Die Spritze spürte ich durch denn ganzen Stress nicht mehr und mein ganzer Körper schlotterte und ich stand unter schock!

Auch der 2. Kaiserschnitt wahr fatal nachdem der Kreislauf spinnte und ich erbrechen musste während der Operation habe ich mir geschworen in Zukunft wenn es möglich ist Normal zu gebären denn das wahr einfach der Horror.

Ich empehle allen wenn ihr könnt gebärt Normal den ein Kaiserschnitt ist nicht einfach harmlos und kann auch nach Monaten zu Komplkationen führen so wie ich das Problem zur Zeit habe.

1 Kommentar

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Ich wollte von anfang an normal gebären. Ich merkte 1woche vor ET. Das was mit dem Kind nicht stimmte, ich ruf an und beharte auf einen KS. Ich habe meiner Tochter das Leben gerettet dadurch. Sie hätte nie normal zu Welt kommen können da man nicht wusste das die Nabelschnur 3mal um den Hals war und die Nabelschnur eh zukurz war. Ich habe zwar eine narbe die nicht gut verheilt ist. Aber ich kann stolz sein habe ich meiner Tochter das Leben gerettet. Ach ja die Aerztin sah dies erst beim KS
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Liebe Sommersonne (schöne Idee)

Ich möchte dich gar nicht mit meinen Geschichten zudecken. Ich hatte beides. trotzdem jede Frau ist anders genau wie jedes Kind und jede Geburt. Ich weiss nicht ob du weisst was eine Doula ist. Aber ich kann dir eine nur empfehlen. (ich werde bei meiner 3ten geburt: jetzt im Juni 2014 eine dabei haben) Eine Doula ist selbst Mutter und begleitet Schwangere durch die Schwangerschaft ist bei der Geburt dabei und auch im Wochenbett. Sie ist hauptsächlich für das wohlbefinden der Frau (aber auch für den Mann) zuständig. Sie ist aber nicht für medizinisches zuständig und ersetzt keine Hebamme oder Arzt. Sie ist eine "Freundin auf Zeit". schau sonst mal auf www.Doula.ch

Ich wünsche dir auf alle fälle alles gute.

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Ich sage nur: Hausgeburt

Ich habe 4 Kinder geboren, eines im Spital, 2 im Geburtshaus und eines Zuhause.

Jede Geburt war anders und sehr streng.

Wäre ich im Spital gewesen, hätte ich 2 Kaiserschnitte gehabt.

Ich würde nie freiwillig einen Kaiserschnitt machen, eine natürliche Geburt stärkt dich fürs Leben und für dein Kind. Beim Kaiserschnitt fehlen dir viele natürliche Hormone und es gibt unzählige Nachteile für dich und dein Kind.

Ich empfehle dir, dich von einer guten Hebamme, die auf Vertrauen aufbaut beraten zu lassen.

Alles Gute dir und deiner Familie

1 Kommentar

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Was ist der Unterschied zum Geburtshaus?
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Hallo

Ich hatte bei der 1. Geburt einen Notkaiserschnitt und vor der 2. Geburt riesig Panik nochmal das Gleiche zu erleben. Mein 2. Kind konnte ich natürlich ohne Komplikationen gebären. Und das obwohl mein Kleiner 700g schwerer und 3 cm grösser war als meine Tochter. Ich hab es sehr genossen, alles mitzubekommen, was ich beim Kaiserschnit(wägen, messen ect.) verpasst hatte. Wenn ich die Fotos nach den Geburten vergleiche, so war ich nach der natürlichen Geburt eindeutig fitter. Unterhalte dich doch mal mit deiner Hebamme darüber.

Alles gute!

Ps: Nach einem Kaiserschnitt darfst du während 6 Wochen nicht mehr als 5kg heben-und dein erstes Kind ist sicher schwerer.

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Ich hatte 2x das Glück eine spontane Geburt zu erleben.

Beim ersten Kind hatte ich jedoch zusätzlich eine PDA.

Hast du dir das schon einmal überlegt?

Ich würde für mich auf alle Fälle versuchen einen Kaiserschnitt zu umgehen. Am besten du erkundigst dich in einem Spital in deiner Nähe oder lässt dich von deiner Frauenärztin beraten


Viel Glück!

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Ich habe vier Spontangeburten hinter mir. Die Schmerzen waren erträglich ohne Medis und die längste Geburt dauerte etwa 5 Stunden, die kürzeste 30 Minuten. Ich würde einen Kaiserschnitt nur im absoluten Notfall machen und hoffe dass die nächste Geburt auch ohne Kaiserschnitt klappt. Da ein guter Freund von mir Anästhesist ist und wegen den Nebenwirkungen von einer Teilnarkose abratet, war ich wirklich sehr froh dass es nie zu einem Kaiserschnitt gekommen ist. Und eine Vollnarkose wollte ich schon gar nicht. Aber bei einem Notfall bin ich natürlich froh wenns den Kaiserschnitt gibt, egal ob Voll oder Teilnarkose.
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Hoi Du

Ich habe 3 Spontangeburten hinter mir, die erste war aber die komplizierteste, danach ging es viel einfacher und auch schneller. Also da besteht Hoffnung! Was ich gemacht habe: ich habe vor der 2. Geburt einen "Geburtsplan" gemacht, d.h. ich habe die Erfahrungen der ersten Geburt niedergeschrieben, zusammen mit meinen Vorstellungen, was ich gut finde und was bei mir nicht in Frage kommt und was ich mir wünschen würde für die 2. Geburt. Empfohlen hat mir dies eine Hebamme und es war auch u.a. für die Hebammen gedacht und gleichzeitig nämlich eine Verarbeitung der 1. Geburt.

Vielleicht schreibst Du auch so was für Dich nieder? Und denk dran: die erste Geburt ist häufig die schwierigste.

Viel Glück!

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Liebe Sommersonne

Ich habe 3 Kaiserschnitte hinter mir, das ist zum Glück schon lange her.Eine üble Narbe erinnert mich allerdings jeden Tag daran.

Für mich war der 1.Kaiserschnitt auch ein Schock, völlig unerwartet und deshalb vielleicht auch riesen schmerzhaft danach. Ich habe lange getrauert, dass ich nicht normal gebären konnte. Aber ohne Kaiserschnitte wären ich oder die Kinder wohl nicht mehr am Leben. Dank diesem Eingriff der modernen Medizin konnte ich Kinder bekommen. So habe ich diese Trauer überwunden!

Aber der Kaiserschnitt fängt damit an, dass Du rasiert wirst, eine Peridural-Anästhesie bekommst und auf einen schmalen Schragen gelegt wirst. Die Betreuung ist gut, aber Du hast ein grünes Tuch vor dir und es rüttelt und schüttelt. Ich fühlte mich wie eine Tetraplegikerin... Danch bekommst Du das Kind kurz zu Gesicht(als Letzte!) und wirst zugenäht, während das Kind versorgt wird. Danach lag ich jeweils fast 2 Std. im Aufwachraum, um langsam zu mir zu kommen und zu warten, bis mir das Kind endlich gebracht wurde. Das erste Aufstehen ist eine Tortur!!! Die Periduralanästhesie: einmal hatte ich eiskaltes, einmal sehr heisses Gefühl in den Beinen, beides sehr unangenehm. nach ca 5-9 Tagen kommst Du erst nach Hause. Wenn niemand frei nehmen kann, bist Du oft überfordert, denn heben("lüpfen"), tragen und sich strecken(Wäsche aufhängen) sind ein Problem. Denn auch die Spitex kommt nur wenige Stunden und erledigt auch nur begrenzte Aufgabengebiete..... Bei einer normalen Geburt ist das alles anders!

Aber wie bei allem, beim ersten Mal ist es am Schlimmsten. Danach ist man schon eine Erfahrung reifer und besser gewappnet! Am Besten lässt Du Dich eingehend beraten und Dir die Möglichkeiten von der Hebamme oder dem Frauenarzt aufzeigen. Nimm Deine Ängste ernst und arbeite sie auf und bereite Dich so gut als möglich auf eine erneute Geburt vor. Sei hartnäckig! Es muss für Dich stimmen!

Das ist auch mein Fazit! Ich habe dort gelernt, mich zu wehren, zu sagen wie ich es gerne möchte! Zum Bsp. auch vor Entscheidungen einen kurzen Moment zum Nachdenken zu haben(auch bei einer Norfallsituation, wenn möglich! Wehen kann man auch stoppen!) Ich fühlte mich beim 1.Kaiserschnitt so ausgeliefert und bedrängt, dass hat bei mir traumatische Nachwirkungen gehabt. Zudem ist heute auch in Diskussion, wie gut es für die Kinder ist. Es ist noch nicht nachgewiesen, aber auffällig viele Kaiserschnitt-Kinder haben ADS-Probleme. man weiss heute, dass unter dem Geburtsvorgang wichtige Hormone ausgeschüttet werden, die auch vom Kind aufgenommen werden. Beim Kaiserschnitt fehlt das.

Ich wünsche Dir auch viel, viel Mut und zutrauen, auch in Dich selbst! Folge Deinem Herzen und Deinen Instinkten!( Wenn's halt trotzdem ein Kaiserschnitt soll sein, weil Deine Angst sich nicht abbauen lässt...)> Wie Schoggi geschrieben hat: Jeder ist anders! Und das ist gut so! ;-)

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